We would like to thank Fabian Arends for stepping in at short notice for Bruna Cabral, who is ill.
Sun. 21.9.2025
18:00, Theater im Ballsaal
Maxine Troglauer: It Ain’t Necessarily So!
- Cross-Genre
- Past Event
- € 20
Contributors
- Maxine Troglauer bass trombone, composition & concept
- Caroline Schnitzer mezzo soprano & voice
- Kristina Edin double bass
- Bruna Cabral percussion (illness)
- Fabian Arends percussion
- Shuteen Erdenebaatar piano
- Vendula Nováková advisor
Programme
Variations and improvisations on the antiphon »Sicut Malum«, arr. for quintet by Maxine Troglauer
»Carrelage phonique« & »Tapisserie en fer forgé« from »Musique d’ameublement«, arr. for quintet by Maxine Troglauer
Aria »Ombra mai fu« from »Xerxes« for soprano and piano
»The Black Page #1«, for quintet
Aria »It Ain’t Necessarily So« from »Porgy and Bess« for soprano and piano
»Change« for instrumental quintet
»Ô abre alas«, for vibraphone and double bass
»Four Women«, arr. for quintet by Maxine Troglauer
»Epilogue« for Bass Trombone
The concert at a glance
- What can I expect?
An evening that goes beyond all categories: Fellow Maxine Troglauer joins four exciting musicians from different musical worlds to show what it means to wear many hats as an artist.
- During the interval: Collages
Maxine Troglauer gestaltete Im Vorfeld zum Konzert mehrere Schulworkshops an der Liebfrauenschule Bonn. Die Schülerinnen setzten sich mit den Komponistinnen und Künstlerinnen inhaltlich und künstlerisch auseinander. Die Ergebnisse können Sie in der Konzertpause erleben.
Im Foyer zeigen wir Collagen aus Splittern der Biografien dieser Künstlerinnen. Außerdem können Sie die Bilder als Puzzles zusammenfügen.
Description
Balancing between classical, contemporary, and improvisation is the great strength of young bass trombonist and Fellowship artist Maxine Troglauer. In an unusual quintet ensemble, she questions what is taken for granted in the classical music business and in music history. The performers disregard genre boundaries while talking about their personal experiences and forgotten great female artists.
A production of Beethovenfest Bonn
The Fellowship Programme is sponsored by the Ministry of Culture and Science of the State of North Rhine-Westphalia and the city of Bonn
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Sun. 21.9.
18:00, Theater im Ballsaal
Maxine Troglauer: It Ain’t Necessarily So!
Mitwirkende
Maxine Troglauer Bassposaune, Komposition & Konzept
(Beethovenfest Fellowship)
Caroline Schnitzer Mezzosopran & Stimme
Kristina Edin Kontrabass
Bruna Cabral Schlagwerk (erkrankt)
Fabian Arends Schlagwerk
Shuteen Erdenebaatar Klavier
Vendula Nováková Mentorin
Programm
Hildegard von Bingen (1098–1179)
Variationen und Improvisationen über die Antiphon »Sicut Malum«, arr. für Quintett von Maxine Troglauer
Erik Satie (1866–1925)
»Carrelage phonique« & »Tapisserie en fer forgé« aus »Musique d’ameublement«, arr. für Quintett von Maxine Troglauer
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Arie »Ombra mai fu« aus »Xerxes« für Sopran und Klavier
Frank Zappa (1940–1993)
»The Black Page #1«, Fassung für Quintett
George Gershwin (1898–1937)
Arie »It Ain’t Necessarily So« aus »Porgy and Bess« für Sopran und Klavier
Meredith Monk (*1942)
»Change«, Fassung für Instrumental-Quintett
Francisca Gonzaga (1847–1935)
»Ô abre alas«, Fassung für Vibrafon und Kontrabass
Nina Simone (1933–2003)
»Four Women«, arr. für Quintett von Maxine Troglauer
Pause
Variationen und Improvisationen #2 für Quintett
Maxine Troglauer (*1995)
»Epilogue«, arr. für Quintett
- Über den Konzertabend
Konzertdauer: ca. 110 Minuten
Gastronomisches Angebot vor Ort
Wir danken Fabian Arends, der kurzfristig für die erkrankte Bruna Cabral einspringt.
Zusätzlich zu Blumen schenken wir den Künstler:innen Blüh-Patenschaften, mit deren Hilfe in der Region Bonn Blumenwiesen angelegt werden.
Für ein ungestörtes Konzerterlebnis bitten wir Sie, auf Foto- und Videoaufnahmen zu verzichten.
- In der Pause: Splitter
Maxine Troglauer zusammen mit Pauline Gerbershagen gestalteten im Vorfeld zum Konzert mehrere Schulworkshops an der Erzbischöflichen Liebfrauenschule Bonn. Die Schülerinnen setzten sich mit den Künstlerinnen und Persönlichkeiten des Konzertprogramms Ethel Smyth, Hedwig Dohm, Nina Simone und Virginia Woolf inhaltlich und künstlerisch auseinander. Die Ergebnisse können Sie in der Konzertpause erleben.
Im Foyer zeigen wir Collagen aus Splittern der Biografien dieser Künstlerinnen. Außerdem können Sie die Bilder als Puzzles zusammenfügen.
Das Fellowship-Programm wird gefördert durch
Einleitung
In »It Ain’t Necessarily So« betreten wir kein klassisches Konzertpodium, sondern eine Bühne, die sich ständig selbst hinterfragt. Hier wird musiziert – ja. Aber auch geschoben, gestapelt, umgebaut, gestikuliert, zitiert, konterkariert. Das Musikerinnenkollektiv um Maxine Troglauer verlässt die Komfortzone des rein musikalischen Vortrags. Die Bühne wird zur Spielfläche, zur Versuchsanordnung, zum Assoziationsraum. Mobile Podeste, Klangspuren, Bewegungen und Sprachzitate fügen sich zwischen musikalischem Witz, feministischer Wucht und performativer Neugier zu einem Konzertformat, das die klassische Musik herausfordern will.

Konzept
»Ein Bild wird immer schärfer durch Kontraste.«
It Ain’t Necessarily SoStellen Sie sich eine Nachbarschaft vor, wo mittelhohe Hecken die verschiedenen Häuser und Gärten begrenzen. Wie es Nachbarschaften so an sich haben, weisen die Häuser und Gärten allesamt große Ähnlichkeiten miteinander auf. Alle Bewohner:innen können über ihre Hecken blicken und die Parallelen feststellen. Trotzdem bleiben die Nachbar:innen für sich. Sie feiern keine gemeinsamen Gartenfeste, helfen sich nicht gegenseitig aus oder unterhalten sich. Alle tun so, als würden sie einander nicht kennen.
Für die Bassposaunistin und Komponistin Maxine Troglauer steht dieses Bild stellvertretend für das Nebeneinander musikalischer Genres. Mit ihrem Fellowship-Projekt beim Beethovenfest Bonn will sie diese musikalischen Grenzen aufzeigen, niedermähen und ad absurdum führen. Ihr Konzept hat sie in einem langen Prozess in Zusammenarbeit mit dem Festival entwickelt. »Ich habe währenddessen oft einem imaginären Publikum die Frage gestellt: Ist klassische Musik für Sie unterhaltsam?« Denn Troglauer reibt sich an dem großflächigen Ernst, der der Klassik oft innewohnt. Dieser sorge nämlich dafür, dass dann der Spaß, die Begeisterung, das Berührtwerden ausblieben. Und diese Komponenten stehen für Troglauer im Vordergrund – vor Notentreue, Tradition und Wir-haben-das-schon-immer-so-gemacht-Routinen. Hörbar ist das gleich beim ersten Ton: Wenn die fünf Musikerinnen mit dem Hildegard von Bingen zugeschriebenen »Sicut malum« sehr frei umgehen und die mittelalterliche Antiphon zu ihrer eigenen Geste machen.
»Die ausgewählten Kompositionen sind Mittel zum Zweck«, sagt Maxine Troglauer. Jedes Werk habe seine eigene Funktion innerhalb der Konzertperformance, bei der unterschiedliche Themen Hand in Hand gehen, sich verästeln, aufeinander aufbauen. Sie sind verbunden durch ein gemeinsames Anliegen: musikalische Inhalte über Bewegung, Geste, Rollenwechsel und räumliche Veränderung zu erweitern. Oder, wie Maxine Troglauer es nennt:
»Ein Konzert, das sich nicht damit zufriedengibt, einfach nur Musik zu sein.«

Interview-
SplitterAuf die mittelalterliche Visionärin Hildegard von Bingen folgt ausgerechnet Erik Saties »Musique d’ameublement«. Wie unterhaltsam ist Musik, die sich selbst als »Möbel« oder »Einrichtung« versteht?
Maxine Troglauer: Kein Witz, das sind viertaktige Loops! Und dezidierte Hintergrundmusik. Die fünf kurzen Stücke werden im Original von einem kleinen Ensemble gespielt. Laut Satie sollen sie keine andere Funktion erfüllen, als »das Licht, die Wärme und der Komfort«. Ein Komponist, der so berühmt ist für seine »Gymnopédies« und »Gnossiennes«, schreibt ausgerechnet vier Takte, die ins Nichts führen. Das passt wunderbar zu meinem Kerngedanken: Wieviel Unterhaltung und Witz liegt in der klassischen Musik?
Wenn Satie quasi »akustische Einrichtung« komponiert – schraubst Du dann diesen Stuhl auseinander und leimst ihn neu zusammen?
MT: Genau! Ich habe zwei der fünf Stücke arrangiert und miteinander verwurstet. Da ist klassische Musik dann unterhaltsam! Direkt im Anschluss kommt die Händel-Arie »Ombra mai fu«, die von Frank Zappa unterbrochen wird. Das sind Kontraste, die man nicht verwässern kann, sondern die einfach knallhart sind.
Und was sagen Dir diese Kontraste?
MT: Sie sind für mich die Realität. Auch außerhalb des Konzertsaals: Nicht alle Ecken sind rundgeschliffen. Es lässt sich nicht alles miteinander verbinden – auch wenn ich eigentlich wahnsinnig harmoniebedürftig bin. Aber manche Gegensätze lassen sich eben nicht auflösen, und dann ist es eher sinnvoll, den Kontrast zu wertschätzen. Es geht dann um Akzeptanz.
Take Five:
Empowerment & feministische PerspektivenFünf Frauen. Fünf Zeiten. Fünf Kämpfe. Und ein Konzert, in dem sie zusammenkommen. Die Musikerinnen widmen sich fünf historischen Frauenfiguren – nicht als Heldinnen oder Ikonen, sondern als Stimmen, die in ihrer Zeit gehört werden wollten, allerdings – wie so viele – oft überhört wurden. Manche von ihnen sind mit Kompositionen im Programm vertreten, andere mit ihren Lebensgeschichten. Ein Abriss:
Elfrida Andrée war die erste Frau in Schweden, die ein öffentliches Organist:innen-Amt übernahm – und das nicht irgendwo, sondern an der Domkirche von Göteborg. Im 19. Jahrhundert ließ sie sich weder von Gesetzen noch von männlichen Vorbehalten bremsen: Als man ihr den Zugang zu offiziellen Posten verwehren wollte, setzte Andrée entschlossen eine Gesetzesänderung durch. Neben ihrer Orgelarbeit war sie auch Komponistin und Dirigentin – und damit ein seltener Anblick auf den Konzertpodien ihrer Zeit.
Die Suffragette Ethel Smyth war eine Naturgewalt im viktorianischen Korsett. Während ihre (männlichen) Kollegen sie mitleidig belächelten, schrieb sie Opern, Sinfonien und einen Marsch, der zur Hymne der britischen Frauenbewegung im 20. Jahrhundert wurde.
Die Berliner Schriftstellerin, Satirikerin und Denkerin Hedwig Dohm forderte kompromisslos das Frauenwahlrecht, Zugang zu Bildung und wirtschaftliche Unabhängigkeit – als eine der ersten überhaupt im deutschsprachigen Raum.
Francisca Gonzaga lebte im Brasilien des 19. Jahrhunderts und tat all das, was man Frauen ihrer Zeit verbot: Sie verließ ihren Ehemann, verdiente ihr eigenes Geld mit Musik und schrieb Lieder, die bis heute Volksgut sind. Sie hat über 400 Stücke komponiert, unter anderem die Hymne des brasilianischen Karnevals. Als erste Frau dirigierte sie ein Orchester in Brasilien.
Und schließlich: Nina Simone. Ihre Musik zittert vor Wut, Würde und Widerstand. Simone kämpfte gegen Rassismus, Sexismus, für Gleichheit – und gegen jede Form der Vereinfachung. Ihr Song »Four Women« wird zur Matrix: Vier archetypische Frauenfiguren afroamerikanischer Geschichte – erzählt in vier Versen. Er seziert gnadenlos die Klischees Schwarzer Frauenrollen, von der duldsamen Mutter bis zur wütenden Rebellin.

Die Stimmen dieser fünf Frauen erklingen auf Portugiesisch, Schwedisch, Englisch und Deutsch verteilt im Raum des Theaters im Ballsaal. Andrée, Dohm, Gonzaga, Simone und Smyth sind keine homogene Gruppe. Sie sprechen in verschiedenen Sprachen, Zeiten und Rhythmen. Aber sie teilen eine Haltung: Selbstermächtigung. Sie wurden nicht in die Geschichte eingeschrieben, sondern mussten sich ihre Kapitel selbst erkämpfen. Sie waren unbequem – und sind es bis heute. Damit stehen sie exemplarisch für einen anderen Kanon: einen, der aus Widerspruch und Wandel besteht.
Gleichermaßen symbolisieren sie damit eine Haltung, die sich schon im Titel erahnen lässt: »It Ain’t Necessarily So« ist ein Song aus der Oper »Porgy and Bess« von George Gershwin (Musik), Ira Gershwin (Liedtexte) und DuBose Hayward (Libretto). Darin stellt die skeptische Figur Sportin’ Life die Wahrheiten der Bibel in Frage: »It ain’t necessarily so / The things that you’re liable to read in the Bible.« Maxine Troglauer greift diese Haltung auf. Ihre Konzertperformance will an den Glaubenssätzen der klassischen Musik(geschichte) rütteln: Es ist nicht zwingend so, dass nur Männer geniale Kompositionen geschrieben haben – und es muss nicht unbedingt so sein, dass es kein spielerisches Neben- und Miteinander unterschiedlicher Musikstile und -ästhetiken geben kann.
Pause:
Puzzle & CollageNach einer ersten Konzerthälfte voller Kontraste, musikalischer Pointen, unerwarteter Wendungen und Gleichzeitigkeit öffnet sich der Raum – für eine Atempause, neue Perspektiven und kreative Mitgestaltung. Das Publikum kann in der Pause den Blick schweifen lassen: Vier große Collagen erzählen über Mut, Musik und Widerstand der bemerkenswerten Frauen Ethel Smyth, Hedwig Dohm, Nina Simone und Virginia Woolf – lebendig gemacht von Schülerinnen der Liebfrauenschule Bonn. Dort hat Troglauer gemeinsam mit Lydia Kappesser vom Beethovenfest und der Grafikdesignerin Pauline Gerbershagen einen Workshop geleitet, bei dem biografische Splitter zu sprechenden Bildern wurden. Und wer lieber mit den Händen denkt, ist ebenfalls versorgt: An Tischen warten bunte Puzzlestücke darauf, zusammengesetzt zu werden – zu einem Bild, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
Die Schönheit des Makels
Zur Collage wird auch das Ende des Konzerts: Die fünf Musikerinnen improvisieren über die bereits gehörten Melodien, Lieder, Rhythmuslinien und Strukturen. Sie weben unterschiedliche Zeiten, Kontexte, Genres und Ästhetiken ineinander. Teilweise auch vertikal: »Lustigerweise kann man Meredith Monk, Erik Satie, Nina Simone und Hildegard von Bingen gleichzeitig in ihrer Originaltonart spielen – und alles passt zusammen.« Troglauer scheint noch immer verblüfft über diesen Zufall.
Der Grundriss für diese neue Klangarchitektur, wo aus Fragmenten ein neues Ganzes geformt wird, ist das japanische Kunsthandwerk Kintsugi, wo zerbrochenes Porzellan mit Gold gekittet wird. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten. Risse werden nicht verschwiegen, sondern ausgestellt. Aus den unterschiedlichsten Perspektiven setzt sich so dieser Abend zusammen, der nicht nur verschiedene Realitäten, Zeiten und Perspektiven zusammenfügt, sondern ihnen auch neuen, zeitgenössischen Ausdruck verleiht und sie deshalb umso wertvoller macht.

Interview-
SplitterZu diesem Miteinander und Nebeneinander von extrem unterschiedlichen Elementen gehört ja auch eine gewisse Überraschung – und für die Zuhörer:innen vermutlich auch Verwirrung oder sogar Überforderung. Wie gehst Du damit um?
Maxine Troglauer: Gesunde Überforderung ist für mich ein sehr wichtiges Element. In meinem Elternhaus lagen immer drei Zeitungen gleichzeitig aus: Die taz, die ZEIT und der Wiesbadener Kurier. Das war gewissermaßen eine gesunde Überforderung, quasi Bildungsbürgertum im Positiven. Das vermisse ich in Konzerten. Mir ist bewusst, dass ich dabei von einem hohen Snob-Ross spreche, gleichzeitig ist das im Kontext einer solch inhaltsschweren Konzertperformance für ein entsprechendes Publikum stimmig.
Findest Du diese gesunde Überforderung auch in Deinem Instrument?
MT: Jeden Tag: Ich spiele Bassposaune – für mich gibt es kein Original-Repertoire. Ein paar Werke existieren natürlich schon, aber die will ich ehrlich gesagt nicht spielen. Also adaptiere ich – und darin liegt eine Überforderung und eine tolle Freiheit.
Sophie Emilie Beha
Vokaltexte
Nina Simone
»Four Women«My skin is black
My arms are long
My hair is woolly
My back is strong
Strong enough to take the pain
Inflicted again and again
What do they call me?
My name is Aunt Sarah
My skin is yellow
My hair is long
Between two worlds
I do belong
You see my father was rich and white
He forced my mother one night
What do they call me?
My name is Saffronia
My skin is tan
My hair is fine
My hips will invite you
My mouth like wine
Whose little girl am I?
Anyone who has got money to buy
What do they call me?
My name is Sweet, Sweet, Sweet Thing
My skin is brown
My manner is tough
I’ll kill the first mother I see
My life has been rough
I’m awfully bitter these days
Because my parents were slaves
What do they call me?
My name is Peaches, yeah
Georg Friedrich Händel
»Ombra mai fu«Ombra mai fu
Di vegetabile,
Cara ed amabile,
Soave più.
Nie war der Schatten
eines Gewächses
teurer, lieblicher
und süßer.
George Gershwin
It Ain’t Necessarily SoIt ain’t necessarily so
De t’ings dat yo’ li’ble to read in de Bible
It ain’t necessarily so
Li’l David was small, but oh my
He fought big Goliath
Who lay down and dieth
Li’l David was small, but oh my
Oh, Jonah, he lived in de whale
Fo’ he made his home in dat fish’s abdomen
Oh, Jonah, he lived in de whale
Li’l Moses was found in a stream
He floated on water
Til Ole Pharoah’s daughter
She fished him, she says, from that stream
It ain’t necessarily so
Dey tell all you chillun de debble’s a villun
But it ain’t necessarily so.
To get into Hebben don’t snap for a sebben
Live clean, don have no fault
Oh, I takes dat gospel
Whenever it’s pos’ble
But wid a grain of salt
Methus’lah lived nine hundred years
But who calls dat livin’
When no gal will give in
To no man what’s nine hundred years?
I’m preachin’ dis sermon to show
It ain’t nessa, ain’t nessa, ain’t nessa, ain’t nessa
Ain’t necessarily so.

Biografien
- Maxine Troglauer, Bassposaune
Klassik, Jazz, zeitgenössische Musik – für Maxine Troglauer sind das keine penibel voneinander abzutrennenden Bereiche, sondern organisch miteinander verbundene Resonanzräume, die der 1995 in Wiesbaden geborenen Bassposaunistin die Möglichkeit zu einem selbstbewussten Dialog mit der Vergangenheit geben. Es ist ihr erklärtes Ziel, ihr Instrument aus seiner Nische zu befreien und ihm zu einem eigenen Repertoire zu verhelfen. Dafür haben ihr Komponist:innen wie Daniel Schnyder oder Jonas Schoen-Philbert Solo-Stücke geschrieben, die alles aus der Bassposaune herausholen.
Dass die Musikerin, die bei der Bassposaunen-Institution Dave Taylor in New York 2021 ihren Master machte, keine Berührungsängste mit den verschiedensten Sparten kennt, liegt an ihrem einzigartig breiten Erfahrungsschatz. So ist Troglauer eine der ganz wenigen, die sowohl Mitglied des Bundesjugendorchesters (BJO) als auch des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) war, den beiden bedeutendsten Nachwuchs-Spitzenensembles Deutschlands. Ihre Produktionen entstanden für den NDR, den BR, das Beethovenfest Bonn oder das Jazz-Label ECM. Sie trat mit den Münchner Symphonikern, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern auf.
- Caroline Schnitzer, Mezzosopran
Die aus dem Allgäu stammende Mezzosopranistin Caroline Schnitzer studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin klassischen Gesang. Preise gewann sie bei der internationalen sächsischen Sängerakademie und der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Caroline Schnitzer feierte Bühnenerfolge an der Deutschen Oper Berlin, der Neuköllner Oper Berlin, dem Nationaltheater Weimar und dem Lausitz Festival.
Im Jahr 2018 gründete Caroline Schnitzer zusammen mit Kommiliton:innen das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette: tutti d*amore. Hier findet sie Raum für ihre eigene kreative Vision von Musiktheater und möchte mit ihrer Stimme und ihren schauspielerischen Fähigkeiten den klassischen Gesang an unkonventionellen Orten einem neuen Publikum zugänglich machen. Mit der Formation Veronika Ferrari & Die Flammen ist ihre Mission, das klassische Kunstlied, deutsche Chansons und die besten Schlager in die Clubkultur zu bringen.
Parallel zu ihrer Tätigkeit als freischaffende Künstlerin studierte Caroline Schnitzer Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Mit Begeisterung widmet sie sich auch der Musikvermittlung an Berliner Schulen und Institutionen.
- Kristina Edin, Kontrabass
Kristina Edin wuchs in einer Musikerfamilie auf einer kleinen Insel vor Göteborg in Schweden auf. Sie studierte Kontrabass an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Rinat Ibragimov sowie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Matthew McDonald. Anschließend war sie jeweils eine Spielzeit als Solobassistin bei den Bielefelder und Dortmunder Philharmonikern tätig.
Kristina ist eine gefragte Kontrabassistin und gastierte in den letzten Jahren u. a. als Solobassistin beim Oslo Philharmonic Orchestra und bei den Stockholmer Philharmonikern. Derzeit ist sie stellvertretende Solobassistin im Philharmonischen Staatsorchester Mainz. Neben ihrer Orchestertätigkeit engagiert sie sich regelmäßig in Kammermusikprojekten und spielt zurzeit auch in einer Tangogruppe in Mainz. In ihrer Heimat Schweden widmet sich Kristina dem Segeln und dem Arrangieren von Volksliedern und klassischer Musik für das Ensemble Edin Consort.
- Fabian Arends, Schlagwerk
Der Niederländer Fabian Arends studierte Jazz-Schlagzeug an der Musikhochschule Köln. Er arbeitet als Schlagzeuger, Komponist, Produzent elektronischer Musik und Lehrer für Schlagzeug, Ensemble und Improvisation an der Musikhochschule Stuttgart. Für ihn haben nachhaltige musikalische Beziehungen einen hohen Stellenwert. Dies findet seinen Ausdruck in Bands, die er ins Leben gerufen hat. 2015 gründete er die dänisch-deutsche Band Fosterchild, mit der er u. a. beim Copenhagen Jazzfest oder der Kölner Jazzwoche auftrat und zwei Alben aufnahm. Im Jahr 2022 gründete Fabian Arends ein neues Projekt namens Fractures und veröffentlichte dessen erste Platte im März 2022 bei Klaeng Records. Dieses Ensemble dient als Arbeitslabor für verschiedene Improvisationskonzepte und Kompositionen.
Fabian Arends ist Mitglied weiterer Gruppen, die intensiv als musikalische Kollektive arbeiten – z. B. Shannon Barnett Quartet, Fabian Dudek Quartet, Reza Askari Roar, Philip Brämswig Trio, Thomas Rückert Trio oder das Jason Seizer Quartet.
2016 veröffentlichte Arends sein erstes Album als Bandleader und Komponist mit dem Titel »Levitate« (klaeng records), das für den Echo Jazz in der Kategorie Newcomer des Jahres nominiert wurde.
Fabian Arends trat bei zahlreichen internationalen Jazzfestivals auf, darunter das Jazzfest Berlin, das Melbourne Jazz Festival, das Sydney Jazz Festival, JazzBaltica u. a. Er erhielt verschiedene Preise, darunter den Münchener Jazzpreis (2014).
- Bruna Cabral, Schlagwerk (erkrankt)
Bruna Cabral, geboren in Belém do Pará (Brasilien), ist eine in Köln lebende Multiinstrumentalistin und Komponistin mit Schwerpunkt Schlagzeug und Perkussion/Vibrafon. Bruna schloss ihr BA-Studium in Schlagwerk an der Universidade do Estado do Pará in Belém ab. Einen Master erwarb sie in Professional Performance – Percussion an der Folkwang Universität der Künste, Essen. Sie deckt ein breites Spektrum unterschiedlicher Genres und Subgenres ab (Klassik, Jazz, Pop) und wirkt in verschiedenen Musik-, Tanz-, Theater- und Filmprojekten mit.
Sie ist Mitbegründerin des CUMA Kollektivs, das mit der Produktion »Vacation from Love« (2021) den Folkwang Preis 2021 und den Mittelyoung Musikpreis (Italien) 2022 gewann.
Unter dem Label Spacecow Music (Brasilien) veröffentlichte Bruna Cabral 2021 das Album »Aero«, das den Soundtrack zum gleichnamigen Physical Theatre-Stück enthält. Ihr Soloalbum »Mana« ist in drei Akte unterteilt, der erste Akt erschien 2023. Es erzählt die Geschichte von Mana in einer filmisch-musikalischen Mixed Genre-Erzählung, die Instrumentalstücke und Spoken Word-Lyrik mit Synthesizerklängen, akustischen Instrumenten und traditionellen brasilianischen Rhythmen verbindet.
- Shuteen Erdenebaatar, Klavier
Die Komponistin und Pianistin Shuteen Erdenebaatar wurde in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar geboren. Nach ihrem klassischen Studium in der Mongolei führte sie ihre Liebe zum Jazz nach Deutschland, was sich als Schlüsselmoment für sie erwies. Hier konnte sie ihre eigene Stimme finden und kultivieren. Nach ihrem Debütalbum »Rising Sun« (2023) wurde sie schnell als einer der vielversprechendsten aufsteigenden Stars der europäischen Jazzszene erkannt und gefeiert.
Touren führten Shuteen Erdenebaatar durch Europa, China und die Mongolei. Mit ihrer Musik wurde sie zu renommierten Festivals wie dem North Sea Jazz Festival, Jazzahead!, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und Jazz Baltica eingeladen. 2024 hat Shuteen Erdenebaatar den renommierten Deutschen Jazzpreis, den Creative Music Award und den größten mongolischen Kulturpreis »Mungun Mod« gewonnen. Weitere erste Preise errang sie beim legendären Young Munich Jazz Prize und beim Kurt Maas Jazz Award. Außerdem leitet sie ihr einzigartiges 20-köpfiges, genreübergreifendes Chamber Jazz Orchestra.
- Vendula Nováková, Mentorin
Vendula Nováková ist eine in der Tschechoslowakei geborene Musiktheater-Regisseurin und -Aktivistin. Sie studierte Schauspiel, Film- und Theaterwissenschaften sowie Theaterpädagogik in Tschechien. Nach einem Erasmus-Aufenthalt an der Universität der Künste Berlin verbrachte sie drei Jahre in der Berliner Tanz- und Theaterszene sowie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Anschließend setzte sie ihren Weg mit einem Studium im Studiengang Regie/Musiktheater an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg fort.
Der Fokus ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf zeitgenössischem Musiktheater. Neben der künstlerischen Tätigkeit widmet sie sich seit 2019 aktiv der Kulturpolitik. In diesem Rahmen gründete sie den Verein »Stimme X e. V. Zeitgenössisches Musiktheater Norddeutschland« mit, dessen Vorsitzende sie ist. Gleichzeitig ist sie künstlerische Leiterin des gleichnamigen Festivals. Seit 2022 vertritt sie die bundesweite Initiative »Netzwerk Freies Musiktheater«, die sie mit aufgebaut hat.
Vendula Nováková erarbeitete zahlreiche Nachwuchs-, Jugend- und Kinderprojekte mit dem Deutschen Schauspielhaus, Quartier Bremen, Unichor Bremen, Bremer Philharmoniker oder Landesmusikrat Hamburg. Ihre Regiearbeiten wurden bei internationalen Festivals aufgeführt. Sie ist künstlerische Leiterin der Crossover-Reihe »voiceXchange« des NDR Vokalensembles. Darüber hinaus lehrt sie als Dozentin an den Musikhochschulen Hamburg, Köln und Lübeck.
Wir danken den Mitgliedern des Freundeskreises
- PATRON
Founding members Arndt and Helmut Andreas Hartwig (Bonn)
- PLATINUM
Dr. Michael Buhr und Dr. Gabriele Freise-Buhr (Bonn)
Godesberg Gastronomie & Event GmbH
Olaf Wegner (Bad Honnef)
Wohnbau GmbH (Bonn)
- GOLD
LTS Lohmann Therapie-Systeme AG (Andernach)
Andrea und Ekkehard Gerlach (Bonn)
Hans-Joachim Hecek und Klaus Dieter Mertens (Meckenheim)
Dr. Thomas und Rebecca Ogilvie (Bonn)
- SILVER
Bernd Böcking (Wachtberg)
Dr. Sigrun Eckelmann† und Johann Hinterkeuser (Bonn)
Dr. Helga Hauck (Wachtberg)
Dr. Stefanie Montag und Dr. Stephan Herberhold (Bonn)
Dr. Luciano und Ulrike Pizzulli (Bonn)
Jannis Ch. Vassiliou und Maricel de la Cruz (Bonn)
- ON THE RECOMMENDATION of our patrons Arndt and Helmut Andreas Hartwig
Tim Achtermeyer MdL * Judith und Tobias Andreae * Dr. Frank Asbeck und Susanne Birkenstock * Bettina Böttinger und Martina Wziontek * Anja Bröker * Philipp Buhr und Marie-Madeleine Zenker * Katja Burkard und Hans Mahr * Claudia Cieslarczyk und Heiko von Dewitz * Rüdiger und Andrea Depkat * Guido Déus MdL * Prof. Dr. Udo und Bettina Di Fabio * Walter Droege und Hedda im Brahm-Droege * Ralf und Antje Firmenich * Tobias Grewe und Dr. Jan Hundgeburth * Jörg Großkopf und Peter Daubenbüchel * Prof. Monika Grütters * Lothar und Martha Harings * Dr. Bernhard Helmich und Mai Hong * Dr. Eckart und Ulla von Hirschhausen * Dr. Sabine Hoeft und Thomas Geitner * Prof. Dr. Frank G. und Ulrike Holz * Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Brigitte Holzgreve * Martin Hubert und Martina und Martha Marzahn * Stephan und Sirka Huthmacher * Dirk und Viktoria Kaftan * Dr. Christos Katzidis MdL und Ariane Katzidis * Andrea, Tim und Jan Kluit und Edgar Fischer * Dr. Eva Kraus * Dr. Markus Leyck Dieken und Peter Kraushaar * Peter und Katharina Limbourg * Nathanael und Hanna Liminski * Horst und Katrin Lingohr * Marianne und Stefan Ludes * Dr. Peter Lüsebrink und Karl-Heinz von Elern * Michael Mronz und Markus Felten * Prof. Dr. Georg und Doris Nickenig * Alexandra Pape und Malte von Tottleben * Hans-Arndt und Julia Riegel * Prof. Dr. Manuel und Aila Ritter * Matthias und Steffi Schulz * Stephan Schwarz und Veronika Smetackova * Prof. Walter Smerling und Beatrice Blank * Peter und Annette Storsberg * Prof. Burkhard und Friederike Sträter * Prof. Dr. Hendrik Streeck MdB und Paul Zubeil * Ulrich und Petra Voigt * Oliver und Diane Welke * Dr. Vera Westermann und Michael Langenberg * Dr. Matthias Wissmann und Francisco Rojas * Christian van Zwamen und Gerd Halama
- BRONZE
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Alexandra Asbeck (Bonn) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai (Bonn) * Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Christoph Beckmanns (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Christoph Berghaus (Köln) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Christiane Bless-Paar und Dr. Dieter Paar (Bonn) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn) * Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Elisabeth Einecke-Klövekorn (Bonn) * Heike Fischer und Carlo Fischer-Peitz (Königswinter) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) * Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Carsten Gottschalk (Koblenz) * Ulrike und Axel Groeger (Bonn) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Peter Henn (Alfter) * Prof. Ingeborg Henzler und Dr. Mathias Jung (Bendorf-Sayn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Matthiaß-Küster und Norbert Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Florian H. Luetjohann (Kilchberg, CH) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Dr. Charlotte Mende (Bonn) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn) * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn) * Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Nicola und Dr. Manuel Mutschler (Bonn) * Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Wolfram Nolte (Bonn) * Mark und Rita Opeskin (Bonn) * Céline Oreiller (Bonn) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Ingrid Scheithauer (Meckenheim) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Dr. Andreas Stork (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Dr. Sabine Trautmann-Voigt und Dr. Bernd Voigt (Bonn) * Katrin Uhlig (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Susanne Walter (Bonn) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
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Awareness
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 12–20 Uhr) oder per E-Mail (awareness@beethovenfest.de).
Werte und Überzeugungen unseres Miteinanders sowie weitere externe Kontaktmöglichkeiten können hier auf unserer Website aufgerufen werden.
Das Beethovenfest Bonn 2025 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion:
Sarah Avischag Müller
Julia Grabe
Die Texte von Sophie Emilie Beha sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.