The opening of the five-part complete cycle of Shostakovich’s string quartets with our residency ensemble, the Jerusalem Quartet: A deep dive into what is probably the Soviet composer’s most sincere and personal group of works.
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Listener Journeys
Enhance your concert experience by choosing one of three perspectives immediately at the venue and making it your own personal journey! Select from three different approaches based on Plato’s concept of the three powers of the soul:
Those who choose the reflective path will receive musicological insights via the Wolfgang app during the performance. Shostakovich's music will be examined both analytically and poetically. In-depth background texts will enrich the listening experience for connoisseurs and newcomers alike, helping them to understand and contextualise the quartets’ universe.
Install the Wolfgang App on your phone prior to the concert – more information at the concert box office.
The journey of feeling begins 45 minutes before the concert starts: participants wear sound-absorbing headphones and experience a period of silence and mindfulness to open their senses and consciously engage with the concert. Mindful moments are also offered during the interval and after the concert to allow participants to experience the emotional power of the quartets more deeply and perceive the music as the language of the heart.
Please register with your name to participate in this journey. The meeting point is our box office at the Volksbankhaus at 6.45 p.m. on the day of the concert.
After the concert, this journey focuses on one’s capacity for action. Inspired by Shostakovich’s practice of dedicating his works to individuals, participants write down their reflections on dedications as a source of inspiration for their own lives. These thoughts are then reflected upon and shared with the artistic director, Steven Walter, so that the music can build bridges to action, values and community.
In cooperation with
Description
For decades, the Israeli Jerusalem Quartet has been inspiring with its Shostakovich interpretations – now it is embarking on a complete performance: all fifteen quartets at Beethovenfest Bonn and at the Cologne Philharmonie. It opens with the lyrical and cheerful First Quartet from 1938. After the Fifth, which Shostakovich only dared to publish after Stalin’s death, the ensemble proceeds to two fractured late works from 1966 and 1968. Shostakovich wrote his Eleventh Quartet in memory of a departed musician friend; it is torn and enigmatic in its fragmented setting. In the Quartet No. 12, Shostakovich disregards Soviet cultural-political barriers, writing a bold, atonal, complex twelve-tone work.
Enhance your concert experience: choose one of three Listener Journeys. Find out more above!
Alexander Pavlovsky Violine Sergei Bresler Violine Ori Kam Viola Kyril Zlotnikov Violoncello
(Beethovenfest Residenz)
Programm
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49
I. Moderato II. Moderato III. Allegro molto IV. Allegro
Streichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92
I. Allegro non troppo II. Andante – Andantino III. Moderato – Allegretto – Andante
Pause
Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 122
I. Introduktion. Andantino II. Scherzo. Allegretto III. Rezitativ. Adagio IV. Etüde. Allegro V. Humoreske. Allegro VI. Elegie. Adagio VII. Finale. Moderato
Erleben Sie den Auftakt zum Schostakowitsch-Zyklus mit dem Jerusalem Quartet auf ganz besondere Weise mit unserem Experience Design – ein Abend inspiriert von Platon: Denken, was wahr ist; fühlen, was schön ist; wollen, was gut ist.
Vor dem Konzert direkt am Einlass können Sie zwischen drei »Journeys« wählen:
Denken: Mit musikwissenschaftlichen Impulsen und der Wolfgang-App bekommen Sie vertiefende Einblicke in die Werke.
Fühlen: Mit Achtsamkeit und Stille stimmen Sie sich 45 Minuten vorher auf das Konzert ein – auch in der Pause und danach können Sie bewusst nachspüren.
Wollen: Im anschließenden Dialog reflektieren Sie Ihre Eindrücke zum Thema Widmung gemeinsam mit Intendant Steven Walter.
Liebe Besucherinnen und Besucher des Beethovenfests,
»Alles ultra« – dieses Motto steht für das Außergewöhnliche, das Grenzenlose, für Begeisterung und neue Perspektiven. Schon Goethe nutzte »ultra« als Synonym für »über das Gewöhnliche hinausgehend« und beschrieb damit eine Welt, die immer schneller und extremer wurde – ein Fortschritt mit Chancen, aber auch Risiken. Eine Parallele zu unserer heutigen Zeit. Das Beethovenfest schenkt uns viele besondere Momente, die definitiv über das Alltägliche hinausgehen.
Gemeinschaft und Engagement sind für uns als Volksbank Köln Bonn zentrale Werte. Auch unser Anspruch ist es, über Gewöhnliches hinauszugehen – mit Leidenschaft und Begeisterung. Und aus dieser Motivation heraus unterstützen wir das Festival und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen diese außergewöhnlichen Erlebnisse zu feiern.
Wir wünschen Ihnen ein ultra-begeisterndes Beethovenfest Bonn 2025 voller Musik und Inspiration.
Jürgen Pütz Vorstandsvorsitzender der Volksbank Köln Bonn eG
neben dem Gastspiel des Chamber Orchestra of Europe zu Beginn des Festivals fördert der Freundeskreis des Beethovenfest Bonn in diesem Jahr auch die Residenz des Jerusalem Quartet und damit sehr unterschiedliche Projekte, die die Bandbreite unseres Festivals zeigen: Einerseits Broadway-Glamour und große Sinfonik, andererseits intime und existentiell ergreifende Kammermusik.
Mit Spannung erwarte ich die Konzerte des Jerusalem Quartet in Bonn und Köln, eines der großartigen Quartett-Ensembles unserer Zeit. Der Zyklus der 15 Streichquartette Dmitri Schostakowitschs gehört für mich zu den gewaltigsten Werkkomplexen der Musikgeschichte: in ihrer persönlichen Bekenntnishaftigkeit und musikalischen Dichte und Vielfalt überwältigend, in ihren historischen Widerspiegelungen höchst zeitgenössisch.
Die Freundeskreis-Familie und ich freuen uns, diese Höhepunkte des Festivalprogramms unterstützen zu können und gemeinsam mit Ihnen zu erleben!
Fabian Müller 1. Vorsitzender Freundeskreis Beethovenfest Bonn e. V.
In Kooperation mit
Gefördert durch
Zum Zyklus
Flucht ins Private
Dmitri Schostakowitschs Streichquartette
»Das Quartett ist eine der schwierigsten musikalischen Gattungen«, postulierte Dmitri Schostakowitsch einmal. »Musik ist stark durch den Gedanken, die Idee. Im Streichquartett muss der Gedanke tief und die Idee rein sein.«
Erst im Alter von 32 Jahren – fünf Sinfonien hatte er schon veröffentlicht – fühlte er sich imstande, diesem selbst formulierten Anspruch gerecht zu werden. Insgesamt 15 Quartette schrieb er bis zum Ende seines Lebens, genauso viele wie Sinfonien. Keine Tonart kommt zweimal vor, denn er hatte geplant, ein Quartett in jeder Tonart zu schreiben, quasi das »Wohltemperierte Streichquartett«.
In den intimen Werken verbirgt sich ein weit gespannter Kosmos, der Schostakowitschs vielschichtige Persönlichkeit sehr viel klarer widerspiegelt als seine Sinfonien – die hatten den engen ideologischen und ästhetischen Leitplanken des ›Sozialistischen Realismus‹ zu folgen. Es ist kein Zufall, dass er sich dem Schreiben von Quartetten in der Zeit zuwandte, als er vom Stalin-Regime am meisten unter Druck gesetzt wurde.
Nachdem seine eigene Schwester und ihr Mann von der mörderischen Geheimpolizei abgeholt worden waren, wusste er um den Ernst der Lage und schlief stets voll bekleidet, mit gepacktem Koffer unter dem Bett. Wie persönlich seine Streichquartette sind, zeigt etwa das achte, das fast vollständig auf der Vertonung seiner Initialen D-Es-C-H aufbaut.
Beim Komponieren von Quartetten orientierte sich Schostakowitsch an Ludwig van Beethoven, insbesondere an dessen späten Quartetten. Gemein ist ihnen der schiere Umfang, die kleinteilige Arbeit mit Motiven sowie die Mischung aus formaler Logik und rhapsodischer Freiheit. Zudem verwenden beide oft eine ungewöhnliche Anzahl von Sätzen oder lösen die Aufteilung in Einzelsätze durch nahtlose Übergänge ganz auf. Passenderweise wurden auch fast alle von Schostakowitschs Streichquartetten von einem Ensemble uraufgeführt, das den Namen »Beethoven-Quartett« trug.
Für eine heutige Gesamtaufführung könnte man sich keine berufeneren Interpreten vorstellen als die Musiker vom Jerusalem Quartet: Drei von ihnen wuchsen selbst in der Sowjetunion auf und können Schostakowitschs biografischen Hintergrund gut nachvollziehen. Und so konstatieren sie: »Schostakowitschs Quartette sind nicht nur einer der bedeutendsten Zyklen des 20. Jahrhunderts. Sie sind ein Teil der russischen Geschichte – und damit unseres Lebens.«
Gewidmet: Dmitri Zyganow, 1. Geiger Beethoven-Quartett
Uraufgeführt: 14.6.1968, Moskau, vom Beethoven-Quartett
Freunde und Familie
Rein von der Musik her könnte man Schostakowitschs erstes Quartett für ein Jugendwerk halten; er selbst beschrieb es als »heiter, lyrisch und frühlingshaft«. Doch tatsächlich lagen die ersten fünf Sinfonien, der erste Tiefschlag und das erste Comeback seiner Karriere bereits hinter ihm. Vielleicht signalisiert das Werk den Wunsch nach etwas Privatsphäre, immerhin war er gerade zum zweiten Mal Vater geworden.
Ganz anders das schroffe fünfte Quartett, mit dem er sich erst in der Ära der Entspannung nach dem Tod des Diktators Stalin an die Öffentlichkeit traute. Aus den ineinander verkeilten Klängen lässt sich sein Frust über die Gängelung durch die sowjetische Kulturpolitik heraushören. Andere Abschnitte sind inspiriert von Béla Bartók, dessen Musik Schostakowitsch 1949 bei einer Konferenz in New York kennengelernt hatte, wo er – Ironie des Schicksals – die UdSSR vertreten musste.
Die beiden Stücke nach der Pause stehen in engem Zusammenhang mit dem Beethoven-Quartett, einem legendären Ensemble, das seit seiner Gründung 1923 mehr als 40 Jahre in der Originalbesetzung zusammenspielte und fast alle Kammermusikwerke von Schostakowitsch aus der Taufe hob. Im Kreis dieser loyalen Musikerfreunde fühlte er sich wohl, während er sonst scheu und nervös auftrat. Das Streichquartett Nr. 11 ist dem zweiten Geiger Wassili Schirinski gewidmet, der 1965 völlig unerwartet einem Schlaganfall erlag. Schon der erste Satz ist ein Trauermarsch; in der Elegie an sechster Stelle spielt die erste Geige zeitweise allein, die zweite dann nur gedämpft – ein Hinweis auf die Leerstelle.
Das Streichquartett Nr. 12 war ein Geburtstagsgeschenk für Dmitri Zyganow, den ersten Geiger des Beethoven-Quartetts; entsprechend virtuos ist seine Stimme gestaltet. Vermutlich ist es kein Zufall, dass Schostakowitsch in seinem zwölften Quartett erstmals mit der von Arnold Schönberg geprägten Zwölftontechnik experimentierte, die auf Tonreihen und ihrer mathematischen Umformung beruht. Umso extremer fallen Spieltechniken und Klangeffekte aus.
What is the significance of Shostakovich’s quartet cycle?
It is the greatest cycle written for string quartet in the 20th century. And the most personal one, as well: For the composer, it is almost like his diary. His most intimate ideas are written in the quartets. The pieces are also personal to him, because most of them are dedicated to family members and very dear friends and colleagues. The cycle is also a mirror of the history of the former Soviet Union. From the 30s to the 70s, over 50 years of history.
How do we approach this music today?
For us it’s a music which you quite easily connect to. It contains lots of »ultra« contrasts: from very beautiful romantic melodies until grotesque and brutal places, where all the emotions and the power of time is exploded. When the listeners hears the whole cycle, as is possible here at Beethovenfest, it will become much easier to connect to this music. They will be connected to the world of Shostakovich, the historical events and the powerful messages of this music.
»Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts.« – so die Einschätzung von The Times über das Jerusalem Quartet. Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 1993 und seinem Debüt im Jahr 1995 haben die vier Musiker einen Reifeprozess durchlaufen, der ihnen heute erlaubt, auf ein breites Repertoire und eine entsprechende klangliche Tiefe zurückzugreifen, ohne dabei auf ihre Energie und ihre Neugier auf Unbekanntes zu verzichten. Wie kaum ein anderes Ensemble bewahrt das Jerusalem Quartet die lebendige Tradition des Streichquartetts. Sein Markenzeichen ist ein warmer, voller, beinahe menschlicher Klang und die Ausgewogenheit zwischen hohen und tiefen Stimmen.
Das Jerusalem Quartet ist regelmäßig zu Gast auf den großen Konzertbühnen der Welt. 2025 feiert das Quartett sein 30-jähriges Bestehen. Zur Feier dieses Jubiläums stellt es den Zyklus der 15 Quartette von Schostakowitsch in den Mittelpunkt und tritt in zehn Städten weltweit auf, darunter im Concertgebouw Amsterdam, beim Beethovenfest Bonn, in der Kölner Philharmonie, in Cleveland, in Portland, in der Wigmore Hall London, in St. Paul, in São Paulo, in Vevey und in der Tonhalle Zürich.
Tim Achtermeyer MdL * Judith und Tobias Andreae * Dr. Frank Asbeck und Susanne Birkenstock * Bettina Böttinger und Martina Wziontek * Anja Bröker * Philipp Buhr und Marie-Madeleine Zenker * Katja Burkard und Hans Mahr * Claudia Cieslarczyk und Heiko von Dewitz * Rüdiger und Andrea Depkat * Guido Déus MdL * Prof. Dr. Udo und Bettina Di Fabio * Walter Droege und Hedda im Brahm-Droege * Ralf und Antje Firmenich * Tobias Grewe und Dr. Jan Hundgeburth * Jörg Großkopf und Peter Daubenbüchel * Prof. Monika Grütters * Lothar und Martha Harings * Dr. Bernhard Helmich und Mai Hong * Dr. Eckart und Ulla von Hirschhausen * Dr. Sabine Hoeft und Thomas Geitner * Prof. Dr. Frank G. und Ulrike Holz * Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Brigitte Holzgreve * Martin Hubert und Martina und Martha Marzahn * Stephan und Sirka Huthmacher * Dirk und Viktoria Kaftan * Dr. Christos Katzidis MdL und Ariane Katzidis * Andrea, Tim und Jan Kluit und Edgar Fischer * Dr. Eva Kraus * Dr. Markus Leyck Dieken und Peter Kraushaar * Peter und Katharina Limbourg * Nathanael und Hanna Liminski * Horst und Katrin Lingohr * Marianne und Stefan Ludes * Dr. Peter Lüsebrink und Karl-Heinz von Elern * Michael Mronz und Markus Felten * Prof. Dr. Georg und Doris Nickenig * Alexandra Pape und Malte von Tottleben * Hans-Arndt und Julia Riegel * Prof. Dr. Manuel und Aila Ritter * Matthias und Steffi Schulz * Stephan Schwarz und Veronika Smetackova * Prof. Walter Smerling und Beatrice Blank * Peter und Annette Storsberg * Prof. Burkhard und Friederike Sträter * Prof. Dr. Hendrik Streeck MdB und Paul Zubeil * Ulrich und Petra Voigt * Oliver und Diane Welke * Dr. Vera Westermann und Michael Langenberg * Dr. Matthias Wissmann und Francisco Rojas * Christian van Zwamen und Gerd Halama
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Alexandra Asbeck (Bonn) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai (Bonn) *Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Christoph Beckmanns (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Christoph Berghaus (Köln) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Christiane Bless-Paar und Dr. Dieter Paar (Bonn) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn) * Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Elisabeth Einecke-Klövekorn (Bonn) * Heike Fischer und Carlo Fischer-Peitz (Königswinter) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) *Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Carsten Gottschalk (Koblenz) * Ulrike und Axel Groeger (Bonn) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Peter Henn (Alfter) * Prof. Ingeborg Henzler und Dr. Mathias Jung (Bendorf-Sayn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Matthiaß-Küster und Norbert Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Florian H. Luetjohann (Kilchberg, CH) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Dr. Charlotte Mende (Bonn) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn) * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn) * Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Nicola und Dr. Manuel Mutschler (Bonn) *Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Wolfram Nolte (Bonn) * Mark und Rita Opeskin (Bonn) * Céline Oreiller (Bonn) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Ingrid Scheithauer (Meckenheim) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Dr. Andreas Stork (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Dr. Sabine Trautmann-Voigt und Dr. Bernd Voigt (Bonn) * Katrin Uhlig (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Susanne Walter (Bonn) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 12–20 Uhr) oder per E-Mail (awareness@beethovenfest.de).
Werte und Überzeugungen unseres Miteinanders sowie weitere externe Kontaktmöglichkeiten können hier auf unserer Website aufgerufen werden.
Das Beethovenfest Bonn 2025 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion: Sarah Avischag Müller Julia Grabe
Die Texte von Clemens Matuschek sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.