Friedensorchester East-West Chamber Orchestra
Giorgi Gigashvili Klavier
Nicolas Dautricourt Violine
Rostislav Krimer Dirigent
28.8.– 27.9. 2025
Friedensorchester East-West Chamber Orchestra
Giorgi Gigashvili Klavier
Nicolas Dautricourt Violine
Rostislav Krimer Dirigent
Mieczysław Weinberg (1919–1996)
Kammersinfonie Nr. 2 für Streicher und Pauken op. 147
I. Allegro molto
II. Moderato
III. Andante sostenuto
Galina Ustwolskaja (1919–2006)
Konzert für Klavier, Streicher und Pauken
I. Lento assai
II. Allegro moderato
III. Andante (cantabile)
IV. Cadenza
V. Largo
VI. Tempo di Allegro moderato
VII. Grave (Tempo I) – Pesante
Pause
Erkki-Sven Tüür (*1959)
»Leaving behind …« für Klavier und Streicher (Uraufführung)
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Kammersinfonie für Streicher und Pauken c-Moll op. 110b nach dem Streichquartett Nr. 8 (Bearb.: Abram Stasewitsch)
I. Largo
II. Allegro molto
III. Allegretto
IV. Largo
V. Largo
Lew Abeliowitsch (1912–1985)
»Aria« für Violine und Kammerorchester (Deutsche Erstaufführung)
Adagio
Als das »Friedensorchester East-West Chamber Orchestra« 2015 vom belarussischen Musiker Rostislav Krimer in Bonn gegründet wurde, gab es weltweit mehr als 200 bewaffnete Auseinandersetzungen, Bürgerkriege und Terroraktionen. Nach den Eskalationen der vergangenen Jahre, welche die globalen Machtbalancen ins Wanken gebracht haben, muss man sich fragen: Hat der Frieden überhaupt noch eine Chance? Und welche Rolle kann die Musik in diesem kriegerisch aufgeheizten Klima spielen? Das fragt sich das East-West Chamber Orchestra in seinem Programm mit Werken osteuropäischer Komponist:innen, die einst mit ihrer Musik unter der sowjetischen Diktatur Stellung bezogen haben. Dabei haben sie immer auch das Einzelschicksal der Entrechteten, Gefolterten und Vertriebenen thematisiert – und sie tun es heute noch, wie die Uraufführung des Auftragswerks »Leaving behind …« (»Zurücklassen«) vom estnischen Komponisten Erkki-Sven Tüür beweist.
»Seine Werke sind musikalisch großartig, sie erzählen von Krieg und Frieden, von der Tragödie des Holocaust und dem Schrecken der Unterdrückung, aber auch vom Licht am Ende des Tunnels.«
Diese Worte würden nicht schlecht auf die Musik von Dmitri Schostakowitsch passen, dem bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten der Sowjetunion. Aber nicht ihn hatte Rostislav Krimer, Dirigent und Gründer des Friedensorchesters East-West Chamber Orchestra, mit diesen Sätzen im Sinn, sondern einen Künstler, der durch die langen Schatten von Schostakowitschs überragendem Schaffen verdunkelt wurde.
Dabei konnte es Mieczysław Weinberg an Vielseitigkeit mit seinem Kollegen und Freund durchaus aufnehmen. Wie Schostakowitsch hat er fast alle Musikgattungen ausprobiert. Oper, Tanztheater und Filmmusik, Konzerte, Kammermusik und nicht weniger als 28 sinfonische Werke – ein enormer, musikalisch hochkarätiger Output! Dennoch war Weinberg im Westen weitgehend unbekannt. Erst seine Oper »Die Passagierin« (1968), in der er das Grauen im Vernichtungslager Auschwitz auf die Bühne brachte, machte bei der szenischen Uraufführung im Jahr 2010 (!) den Komponisten schlagartig berühmt. Es folgten weitere CD-Aufnahmen seiner Instrumentalmusik, darunter die hochgelobte Einspielung der vier Kammersinfonien durch das East-West Chamber Orchestra.
»Das Leben eines der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts«, schreibt Krimer, »ist einer Hollywood-Verfilmung würdig.«
Bis 1939 konnte er in seiner Geburtsstadt Warschau studieren ‒ dann wurde ihm mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs seine jüdische Herkunft zum Verhängnis. Seine Eltern und Schwestern wurden von der deutschen Besatzung umgebracht, ihm selbst gelang die Flucht nach Minsk, wo er Komposition studierte. Nach der kriegsbedingten Evakuierung ins ferne Taschkent zog Weinberg 1943 nach Moskau und erlebte nach dem Ende des Krieges die antisemitischen Verfolgungen des Stalin-Regimes. Im Februar 1953 wurde er verhaftet. Wahrscheinlich hat ihm nur der Tod Stalins am 5. März das Leben gerettet. 1996 starb Weinberg mit 76 Jahren in Moskau.
Seine vier Kammersinfonien komponierte er zwischen 1987 und 1991, den Jahren der Auflösung der Sowjetunion. Doch als die zweite Kammersinfonie 1988 in Moskau uraufgeführt wurde, wussten die wenigsten, dass Weinberg nur den mittleren Satz, einen Totentanz-artigen Walzer, neu komponiert hatte. Das Allegro molto und das abschließende Andante sostenuto stammten aus seinem dritten Streichquartett, das er 1944 während des Kriegs komponiert und nun, gut vier Jahrzehnte später, für Streichorchester und Pauken bearbeitet hatte. Trotz der weitgehend identischen Noten bekommt die Neufassung ohne den lebhaften Schlusssatz des Streichquartetts einen völlig anderen Charakter. Das Quartett entstand direkt unter dem Eindruck der eigenen Kriegs- und Vertreibungserfahrungen. Im neuen Gewand ist es ein Klagegesang geworden – ein Rückblick auf Jahrzehnte der Gewalt, der staatlichen Reglementierung und antisemitischen Diskriminierung.
Mindestens zwei Dinge verbinden Mieczysław Weinberg mit der fast gleichaltrigen Galina Ustwolskaja: Beide sind erst nach der Perestroika im westlichen Musikleben bekannt geworden; und beide kreisten in ihren Lehrjahren um Dmitri Schostakowitsch, das Zentralgestirn der sowjetischen Musik.
1939 kam Ustwolskaja in die Kompositionsklasse von Schostakowitsch am Konservatorium ihrer Heimatstadt Leningrad. Man weiß, dass Schostakowitsch seine Schülerin schätzte und ihr eine weltweite Anerkennung prophezeite. Ustwolskaja sah dieses persönliche Engagement, das in einem Heiratsantrag des Komponisten gipfelte, aus der Rückschau mit Bitterkeit: »Die Persönlichkeit von Dmitri Dmitrijewitsch hat meine besten Gefühle belastet und getötet.« Tatsächlich hielt sich Schostakowitschs Einsatz für die Schülerin in Grenzen: Werke von Ustwolskaja erschienen in der Sowjetunion nur selten auf den Programmen furchtloser Interpret:innen. Selbst nachdem sie im Westen seit den 1990er-Jahren zu einer Art Kultfigur geworden war, blieb sie extrem zurückgezogen und verließ nur selten ihre Petersburger Wohnung.
Bekannt wurde Galina Ustwolskaja durch den Extremismus ihrer späten Werke seit den 1970er-Jahren, die oft geistliche Titel tragen und übergangslos zwischen brutaler Wut und völliger Verinnerlichung schwanken.
»Ein schonungsloses Hämmern auf den Amboss der Wahrheit«, nannte ihr Schüler Boris Tischtschenko diese Klänge. »Alles ist Hauptsache in dieser Musik.«
Nur 25 Werke hat die selbstkritische Komponistin gelten lassen und in ihr Werkverzeichnis aufgenommen. Das erste war ein Konzert für Klavier, Streicher und Pauken aus dem Jahr 1946, das sie noch während des Studiums bei Schostakowitsch komponiert hat. Doch schon hier löste sie sich eigensinnig von allen Traditionen. Sie setzte auch nicht die staatlichen Vorgaben eines ›sozialistischen Realismus‹ um. Im Jargon der Partei war damit eine ›volksnahe‹ Musik gemeint, auf der Grundlage von klassischen Form-Mustern und folkloristischen Melodien aus den Sowjetrepubliken. Bei Ustwolskaja gibt es überhaupt keine Melodien zum Nachsingen, sondern vor allem heftige, expressive Gesten, die meist unversöhnlich und unbarmherzig wirken.
Der Beginn des einsätzigen Klavierkonzerts in sieben Abschnitten erinnert an eine barocke Ouvertüre – wobei sich die feierlichen Punktierungen des Vorbilds bei Ustwolskaja in regelrechte Faustschläge verwandeln. Auch das folgende Allegro moderato wirkt wie eine Erinnerung an schnelle Sätze beim Barockmeister Johann Sebastian Bach, wird aber bald von einem grüblerischen Andante mit ganz einfachen, zarten Melodielinien abgelöst, die in der Solokadenz des Klaviers nachklingen. Das Herzstück des Konzerts ist ein klagendes Largo für mehrere Solo-Streichinstrumente und Klavier.
Zuletzt klingen die wichtigsten Themen des Konzerts noch einmal an, bevor es mit einer Art Triumphmarsch endet. Aber dieses Finale wirkt nicht wie ein Hymnus auf das siegreiche Ende des Krieges und den Wiederaufbau des zerstörten Landes, sondern wie eine brutale Demonstration der Macht, die mit den musikalischen Faustschlägen vom Beginn alles niedermacht.
Der estnische Komponist Erkki-Sven Tüür ist ein heimatverbundener Mensch. Vor knapp 66 Jahren wurde er auf Hiiumaa geboren, einer Ostsee-Insel westlich vom estnischen Festland. Nach seinem Musikstudium in der Hauptstadt Tallinn ist er nach Hiiumaa zurückgekehrt und bewohnt seit Langem mit seiner Frau ein Holzhaus mitten in der Natur, die ihn nach eigener Aussage immer wieder zu seinen Kompositionen inspiriert.
Wie das gesamte Baltikum war Estland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein Teil der Sowjetunion und hatte stark unter dem totalitären Regime in Moskau zu leiden. Vor allem in der stalinistischen Zeit bis 1953 wurden das einheimische Bürgertum und die intellektuellen Eliten verfolgt, inhaftiert oder getötet. Gleichzeitig kamen viele Menschen vor allem aus dem russischen Kernland nach Estland. In der Zeit der sowjetischen Besatzung bis zur erneuten Unabhängigkeit im Jahr 1991 wurde die regionale Kultur zum verbindenden Kitt der estnisch-stämmigen Bevölkerung. Gemeinschaftsstiftend war besonders der Chorgesang, der am Ende der 1980er-Jahre eine Schlüsselrolle in der »Singenden Revolution« in Estland spielte und in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde. Aber auch die zeitgenössische Musik hat ihren ganz eigenen Stil gefunden, der durch harmonische Einfachheit, klangliche Klarheit und einen durchgehenden Ton der Trauer und Meditation auch im Westen als Alternative zur lange vorherrschenden Avantgarde empfunden wurde. Neben Arvo Pärt ist heute vor allem Erkki-Sven Tüür das Aushängeschild der nationalen Musikszene.
Etwa 16.000 Ukrainer:innen haben seit 2022 in Estland Schutz gesucht und mussten dabei Familienmitglieder, ihre Arbeit und ihren vertrauten Lebensort zurücklassen. Darauf spielt der Titel »Leaving behind …« von Tüürs neuestem Werk für Klavier und Streichorchester an, das er Rostislav Krimer und dem East-West Chamber Orchestra widmet.
»Auf ihre Weise«, so erklärt der Komponist, »beleuchtet meine Musik die komplexen Gefühle, die man bei der denkbar schlimmsten Veränderung des eigenen Daseins durchlebt. Der Verlust eines geliebten Menschen. Die Flucht aus der Heimat. Diese und viele weitere Umstände werden ausgelöst durch den Krieg […] – eine grausame, absurde und unmenschliche Art, Politik zu machen. Darüber hinaus dient diese Musik als ein Gebet für alle leidenden Seelen.«
Tüür hat sein Werk in zwei etwa gleichlange Abschnitte geteilt. Im ersten ist das Klavier vor allem mit bedrohlichen Rhythmen präsent, während sich in den Streichinstrumenten aus liegenden Klängen allmählich ein Gesang in engen Tonschritten herausschält. Im Laufe des Stücks wird er zunehmend durch ziellose (Flucht)Bewegungen ›gestört‹, bis das Klavier sich im zweiten Teil immer wieder aus den Tiefen der Tastatur in höchste Lagen aufbäumt. Diese Unruhe überträgt sich aufs Orchester – es entsteht eine Art Strudel, der erst am Schluss durch einen gewaltsamen Akkord zum Stillstand kommt.
Das achte Streichquartett von Dmitri Schostakowitsch aus dem Jahr 1960 verdankt seine Popularität nicht nur den diversen Bearbeitungen zur Kammersinfonie, sondern auch seiner Gedenkwidmung »an die Opfer des Faschismus und des Kriegs«. Auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs wirkten diese Worte wie eine Erinnerung an den heroischen Kampf der Sowjetunion gegen den Hitler-Faschismus. Zwischen den Zeilen aber wandte sich der Komponist gegen jede Art von Krieg und Unterdrückung – auch im eigenen Land.
In den Jahren des »Großen Terrors« (1936–38) hatte Stalin Hunderttausende ermorden lassen; auch Schostakowitsch war damals von offizieller Seite angegriffen worden und nur mit knapper Not der Verhaftung entkommen. Kurz nach dem Krieg wurde er von der Partei erneut scharf kritisiert und verlor seine Professuren in Leningrad und Moskau. Seine künftige Überlebensstrategie war eine heikle und gefährliche Gratwanderung zwischen der Anbiederung an die kommunistischen Behörden (was ihm im Westen den Ruf eines ›Staatskomponisten‹ einbrachte) und der versteckten Kritik am menschenfressenden Staatsapparat, die er in seinen Werken übte. Auch das achte Streichquartett ist ein solches Werk. Dem befreundeten Regisseur Isaak Glikman enthüllte er die wahren Beweggründe der Komposition:
»Ich dachte daran, dass nach meinem Tod wohl niemand ein Werk zu meinem Gedächtnis komponieren würde. Daher beschloss ich, ein solches Werk selbst zu komponieren.«
Hinzu kam, dass Schostakowitschs Privatleben nach dem Tod seiner ersten Ehefrau Nina erschüttert war. Die Diagnose einer unheilbaren Rückenmarksentzündung machte ihm seine physische Vergänglichkeit bewusst. Bei einer Reise nach Dresden erfuhr er von der erschütternden Zerstörung der Stadt im Februar 1945. Daraufhin komponierte er im Kurort Gohrisch in drei Tagen das c-Moll-Quartett, das bald zu seinem meistgespielten Kammermusikwerk aufrückte.
Ein persönliches Requiem also – und erstmals überwiegen hier in einem Streichquartett die langsamen Tempi. Als klingende Devise zieht sich sein Ton-Monogramm D-Es-C-H (für Dmitri Schostakowitsch) durch alle Sätze und bildet die Klammer des Quartetts, das vor allem aus Zitaten früherer Werke besteht. Im ersten Satz begegnet man dem Beginn der ersten Sinfonie und einem Motiv aus der »Leningrader Sinfonie« (Nr. 7), im wilden zweiten (Allegro molto) tauchen Anspielungen an die achte Sinfonie und das »jiddische Thema« aus dem Finale des Klaviertrios op. 67 auf. In den humpelnden Walzer des dritten Satzes ist der Beginn des ersten Cellokonzerts hineingearbeitet – doch erst der vierte Satz vereint autobiografische Anspielungen in konzentrierter Form. Nach hämmernden Eingangs-Schlägen erscheint das Revolutionslied »Im Kerker zu Tode gemartert«, später in der hohen Lage des Cellos die innige Arie »Serjoscha, mein Liebster« aus der Oper »Lady Macbeth von Mzensk«, die einst den Unmut Stalins erregt hatte. Nie hat Schostakowitsch seine eigene Person eindeutiger ins Spiel gebracht.
Als Abrundung des Programms über die Leiderfahrungen osteuropäischer Komponist:innen und die Sehnsucht nach Frieden erklingt am Schluss das Werk eines Komponisten, dessen Leben vielfach mit dem von Mieczysław Weinberg und Dmitri Schostakowitsch verbunden war. Lew Abeliowitsch wurde 1912 in eine jüdische Familie in Vilnius geboren, das vor dem Ersten Weltkrieg vor allem polnisch, belarussisch und jüdisch geprägt war. Zusammen mit Weinberg studierte er am Warschauer Konservatorium, beide wurden Freunde und flohen beim deutschen Überfall auf Polen 1939 nach Minsk. Als Hitlers Truppen zwei Jahre später auch in die Sowjetunion einrückten, floh Abeliowitsch nach Moskau, wo er in Kontakt mit Schostakowitsch kam. Seine letzten Jahrzehnte verbrachte er in Minsk, wo er zu einer prägenden Figur des Musiklebens wurde.
Rostislav Krimer widmet sich derzeit dem Schicksal und reichen Werk des Komponisten in einer wissenschaftlichen Arbeit. Die hochexpressive »Aria« für Geige und Kammerorchester stammt aus Abeliowitschs späten Jahren in Belarus. Für Krimer ist sie nicht nur die Begegnung mit einem großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein Gebet:
»Ein Gebet für alle Opfer des Holocausts, für eine verlorene Generation, für Millionen unschuldiger Leben. Zugleich ist sie auch eine stille Bitte um das Leben selbst – ein Leben, in dem der Schmerz zwar präsent, aber von Hoffnung durchdrungen ist.«
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
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Das Beethovenfest Bonn 2025 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion:
Sarah Avischag Müller
Julia Grabe
Die Texte von Michael Struck-Schloen sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.