Der Auftakt zum fünfteiligen Gesamtzyklus der Schostakowitsch-Streichquartette mit unserem Residenzensemble Jerusalem Quartet: Ein Deep Dive in die wohl ehrlichste, persönlichste Werkgruppe des Sowjetkomponisten.
Intensivieren Sie Ihr Konzerterlebnis: entscheiden Sie sich vor Ort für eine von drei Journeys und erleben Sie das Konzert aus einem bestimmten Blickwinkel – machen Sie es zu einer persönlichen Reise! Wählen Sie zwischen drei unterschiedlichen Zugängen, die sich an Platons Seelenkräften orientieren:
Wer sich für den Weg des Denkens entscheidet, erhält während des Abends musikwissenschaftliche Impulse über die Wolfgang App. Die Musik von Schostakowitsch wird hier analytisch, aber auch poetisch betrachtet – vertiefende Hintergrundtexte bereichern das Hörerlebnis für Kenner wie für Neulinge und helfen, das Quartett-Universum zu verstehen und einzuordnen.
Laden Sie die App vor dem Konzert auf Ihr Handy – Informationen dazu an der Abendkasse.
Die Fühlen-Journey startet 45 Minuten vor Konzertbeginn: Wer teilnimmt, erlebt mithilfe schalldämpfender Kopfhörer eine Zeit der Stille und Achtsamkeit, um die Sinne zu öffnen und sich bewusst auf das Konzert einzulassen. Auch während der Pause und nach dem Abschluss werden achtsame Momente angeboten, um die emotionale Kraft der Quartette tiefer zu erleben und die Musik als Sprache des Herzens wahrzunehmen.
Bitte melden Sie sich verbindlich mit Ihrem Namen für die Teilnahme an dieser Journey an. Treffpunkt ist unsere Abendkasse im Volksbankhaus um 18.45 Uhr am Konzerttag.
Dieser Weg setzt nach dem Konzert den Fokus auf die eigene Handlungsfähigkeit. Inspiriert von Schostakowitschs Praxis, seine Werke Menschen zu widmen, schreiben die Teilnehmenden ihre eigenen Reflexionen zum Thema Widmungen auf – als Impuls für das eigene Leben. Diese Gedanken werden dann im Anschluss an das Konzert gemeinsam mit Intendant Steven Walter reflektiert und geteilt, damit die Musik Brücken schlägt zu Handlung, Werten und Gemeinschaft.
In Kooperation mit
Beschreibung
Seit Jahrzehnten begeistert das israelische Jerusalem Quartet mit seinen Schostakowitsch-Interpretationen. Nun führt es alle fünfzehn Quartette auf: beim Beethovenfest Bonn und in der Philharmonie Köln. Es beginnt mit dem ersten Quartett von 1938 – lyrisch und heiter. Über das fünfte Quartett, das Schostakowitsch erst nach Stalins Tod zu veröffentlichen wagte, arbeitet sich das Ensemble zu den zerklüfteten Spätwerken von 1966 und 1968 vor. Schostakowitsch widmete das elfte Quartett einem verstorbenen Musikerfreund; es wirkt zerrissen und rätselhaft. Im zwölften Quartett ignorierte er sowjetische Kulturvorgaben und komponierte ein kühnes, atonales und vertrackt schwieriges Zwölfton-Stück.
Intensivieren Sie Ihr Konzerterlebnis: Entscheiden Sie sich für eine von drei Listener Journeys. Mehr dazu weiter oben!
Alexander Pavlovsky Violine Sergei Bresler Violine Ori Kam Viola Kyril Zlotnikov Violoncello
(Beethovenfest Residenz)
Programm
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49
I. Moderato II. Moderato III. Allegro molto IV. Allegro
Streichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92
I. Allegro non troppo II. Andante – Andantino III. Moderato – Allegretto – Andante
Pause
Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 122
I. Introduktion. Andantino II. Scherzo. Allegretto III. Rezitativ. Adagio IV. Etüde. Allegro V. Humoreske. Allegro VI. Elegie. Adagio VII. Finale. Moderato
Erleben Sie den Auftakt zum Schostakowitsch-Zyklus mit dem Jerusalem Quartet auf ganz besondere Weise mit unserem Experience Design – ein Abend inspiriert von Platon: Denken, was wahr ist; fühlen, was schön ist; wollen, was gut ist.
Vor dem Konzert direkt am Einlass können Sie zwischen drei »Journeys« wählen:
Denken: Mit musikwissenschaftlichen Impulsen und der Wolfgang-App bekommen Sie vertiefende Einblicke in die Werke.
Fühlen: Mit Achtsamkeit und Stille stimmen Sie sich 45 Minuten vorher auf das Konzert ein – auch in der Pause und danach können Sie bewusst nachspüren.
Wollen: Im anschließenden Dialog reflektieren Sie Ihre Eindrücke zum Thema Widmung gemeinsam mit Intendant Steven Walter.
Liebe Besucherinnen und Besucher des Beethovenfests,
»Alles ultra« – dieses Motto steht für das Außergewöhnliche, das Grenzenlose, für Begeisterung und neue Perspektiven. Schon Goethe nutzte »ultra« als Synonym für »über das Gewöhnliche hinausgehend« und beschrieb damit eine Welt, die immer schneller und extremer wurde – ein Fortschritt mit Chancen, aber auch Risiken. Eine Parallele zu unserer heutigen Zeit. Das Beethovenfest schenkt uns viele besondere Momente, die definitiv über das Alltägliche hinausgehen.
Gemeinschaft und Engagement sind für uns als Volksbank Köln Bonn zentrale Werte. Auch unser Anspruch ist es, über Gewöhnliches hinauszugehen – mit Leidenschaft und Begeisterung. Und aus dieser Motivation heraus unterstützen wir das Festival und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen diese außergewöhnlichen Erlebnisse zu feiern.
Wir wünschen Ihnen ein ultra-begeisterndes Beethovenfest Bonn 2025 voller Musik und Inspiration.
Jürgen Pütz Vorstandsvorsitzender der Volksbank Köln Bonn eG
neben dem Gastspiel des Chamber Orchestra of Europe zu Beginn des Festivals fördert der Freundeskreis des Beethovenfest Bonn in diesem Jahr auch die Residenz des Jerusalem Quartet und damit sehr unterschiedliche Projekte, die die Bandbreite unseres Festivals zeigen: Einerseits Broadway-Glamour und große Sinfonik, andererseits intime und existentiell ergreifende Kammermusik.
Mit Spannung erwarte ich die Konzerte des Jerusalem Quartet in Bonn und Köln, eines der großartigen Quartett-Ensembles unserer Zeit. Der Zyklus der 15 Streichquartette Dmitri Schostakowitschs gehört für mich zu den gewaltigsten Werkkomplexen der Musikgeschichte: in ihrer persönlichen Bekenntnishaftigkeit und musikalischen Dichte und Vielfalt überwältigend, in ihren historischen Widerspiegelungen höchst zeitgenössisch.
Die Freundeskreis-Familie und ich freuen uns, diese Höhepunkte des Festivalprogramms unterstützen zu können und gemeinsam mit Ihnen zu erleben!
Fabian Müller 1. Vorsitzender Freundeskreis Beethovenfest Bonn e. V.
In Kooperation mit
Gefördert durch
Zum Zyklus
Flucht ins Private
Dmitri Schostakowitschs Streichquartette
»Das Quartett ist eine der schwierigsten musikalischen Gattungen«, postulierte Dmitri Schostakowitsch einmal. »Musik ist stark durch den Gedanken, die Idee. Im Streichquartett muss der Gedanke tief und die Idee rein sein.«
Erst im Alter von 32 Jahren – fünf Sinfonien hatte er schon veröffentlicht – fühlte er sich imstande, diesem selbst formulierten Anspruch gerecht zu werden. Insgesamt 15 Quartette schrieb er bis zum Ende seines Lebens, genauso viele wie Sinfonien. Keine Tonart kommt zweimal vor, denn er hatte geplant, ein Quartett in jeder Tonart zu schreiben, quasi das »Wohltemperierte Streichquartett«.
In den intimen Werken verbirgt sich ein weit gespannter Kosmos, der Schostakowitschs vielschichtige Persönlichkeit sehr viel klarer widerspiegelt als seine Sinfonien – die hatten den engen ideologischen und ästhetischen Leitplanken des ›Sozialistischen Realismus‹ zu folgen. Es ist kein Zufall, dass er sich dem Schreiben von Quartetten in der Zeit zuwandte, als er vom Stalin-Regime am meisten unter Druck gesetzt wurde.
Nachdem seine eigene Schwester und ihr Mann von der mörderischen Geheimpolizei abgeholt worden waren, wusste er um den Ernst der Lage und schlief stets voll bekleidet, mit gepacktem Koffer unter dem Bett. Wie persönlich seine Streichquartette sind, zeigt etwa das achte, das fast vollständig auf der Vertonung seiner Initialen D-Es-C-H aufbaut.
Beim Komponieren von Quartetten orientierte sich Schostakowitsch an Ludwig van Beethoven, insbesondere an dessen späten Quartetten. Gemein ist ihnen der schiere Umfang, die kleinteilige Arbeit mit Motiven sowie die Mischung aus formaler Logik und rhapsodischer Freiheit. Zudem verwenden beide oft eine ungewöhnliche Anzahl von Sätzen oder lösen die Aufteilung in Einzelsätze durch nahtlose Übergänge ganz auf. Passenderweise wurden auch fast alle von Schostakowitschs Streichquartetten von einem Ensemble uraufgeführt, das den Namen »Beethoven-Quartett« trug.
Für eine heutige Gesamtaufführung könnte man sich keine berufeneren Interpreten vorstellen als die Musiker vom Jerusalem Quartet: Drei von ihnen wuchsen selbst in der Sowjetunion auf und können Schostakowitschs biografischen Hintergrund gut nachvollziehen. Und so konstatieren sie: »Schostakowitschs Quartette sind nicht nur einer der bedeutendsten Zyklen des 20. Jahrhunderts. Sie sind ein Teil der russischen Geschichte – und damit unseres Lebens.«
Gewidmet: Dmitri Zyganow, 1. Geiger Beethoven-Quartett
Uraufgeführt: 14.6.1968, Moskau, vom Beethoven-Quartett
Freunde und Familie
Rein von der Musik her könnte man Schostakowitschs erstes Quartett für ein Jugendwerk halten; er selbst beschrieb es als »heiter, lyrisch und frühlingshaft«. Doch tatsächlich lagen die ersten fünf Sinfonien, der erste Tiefschlag und das erste Comeback seiner Karriere bereits hinter ihm. Vielleicht signalisiert das Werk den Wunsch nach etwas Privatsphäre, immerhin war er gerade zum zweiten Mal Vater geworden.
Ganz anders das schroffe fünfte Quartett, mit dem er sich erst in der Ära der Entspannung nach dem Tod des Diktators Stalin an die Öffentlichkeit traute. Aus den ineinander verkeilten Klängen lässt sich sein Frust über die Gängelung durch die sowjetische Kulturpolitik heraushören. Andere Abschnitte sind inspiriert von Béla Bartók, dessen Musik Schostakowitsch 1949 bei einer Konferenz in New York kennengelernt hatte, wo er – Ironie des Schicksals – die UdSSR vertreten musste.
Die beiden Stücke nach der Pause stehen in engem Zusammenhang mit dem Beethoven-Quartett, einem legendären Ensemble, das seit seiner Gründung 1923 mehr als 40 Jahre in der Originalbesetzung zusammenspielte und fast alle Kammermusikwerke von Schostakowitsch aus der Taufe hob. Im Kreis dieser loyalen Musikerfreunde fühlte er sich wohl, während er sonst scheu und nervös auftrat. Das Streichquartett Nr. 11 ist dem zweiten Geiger Wassili Schirinski gewidmet, der 1965 völlig unerwartet einem Schlaganfall erlag. Schon der erste Satz ist ein Trauermarsch; in der Elegie an sechster Stelle spielt die erste Geige zeitweise allein, die zweite dann nur gedämpft – ein Hinweis auf die Leerstelle.
Das Streichquartett Nr. 12 war ein Geburtstagsgeschenk für Dmitri Zyganow, den ersten Geiger des Beethoven-Quartetts; entsprechend virtuos ist seine Stimme gestaltet. Vermutlich ist es kein Zufall, dass Schostakowitsch in seinem zwölften Quartett erstmals mit der von Arnold Schönberg geprägten Zwölftontechnik experimentierte, die auf Tonreihen und ihrer mathematischen Umformung beruht. Umso extremer fallen Spieltechniken und Klangeffekte aus.
Welche Bedeutung hat Schostakowitschs Quartettzyklus?
Jerusalem Quartet: Es ist der größte Zyklus für Streichquartett, der im 20. Jahrhundert geschrieben wurde – und der persönlichste. Für den Komponisten sind die Quartette wie sein Tagebuch. Er hat seine intimsten Ideen dort eingebracht. Außerdem sind die Werke seinen Familienmitgliedern oder seinen engsten Freunden und Kollegen gewidmet. Alles in allem ist der Zyklus ein Spiegel der Sowjetunion: Er umfasst 50 Jahre Geschichte von den 1930er- bis zu den 1970er-Jahren.
Wie nähern wir uns heute dieser Musik?
Für uns ist es Musik, zu der die Verbindung leicht fällt. Sie ist voll mit ›ultra‹-Kontrasten: Es reicht von wunderschönen romantischen Melodien bis zu Stellen, an denen groteske und brutale Gefühle explodieren. Besonders tiefgründig wird der Zugang, wenn man, wie hier im Beethovenfest, die Gelegenheit hat, den ganzen Zyklus zu hören. So kann man völlig in Schostakowitschs Welt und seine Zeit eintauchen.
Gibt es eine klare Botschaft, die sich in den Stücken entziffern lässt?
Das erscheint uns sehr vielschichtig. Die Zuhörenden sollten sich darauf einstellen, von der Musik in die Irre geführt zu werden. Denn Schostakowitsch befand sich unter enormem Druck durch die Zensur des Regimes. Er konnte sich nicht völlig unverstellt in seinen Kompositionen ausdrücken, es ist nicht alles schwarz oder weiß. Oft scheint eine Melodie auf den ersten Blick fröhlich, aber im Kontext lässt sich darin ein großer Schmerz hören. Andererseits gibt es bedrohliche oder traurige Passagen, die aber tatsächlich auch Hoffnung in sich tragen. Wir raten allen, die Ohren zu spitzen und diese besonderen Momente zu suchen!
Für Sie persönlich: Welchen Ort hat Schostakowitschs Zyklus in Ihrem Musikerleben?
Drei von uns sind an verschiedenen Orten der ehemaligen Sowjetunion geboren, in der Ukraine und in Belarus. Schostakowitschs Werke waren ein zentraler Bestandteil der Musikausbildung dort. Wir alle haben bei Lehrer:innen studiert, die selbst noch mit Schostakowitsch zusammengearbeitet haben, zum Beispiel Violin-Professor Mattwei Liberman und Cello-Professor Michail Chomitser. Wir würden sagen: Schostakowitschs Musik ist in unserer DNA. Wir fühlen und verstehen sie. Es fühlt sich einfach natürlich an, sie zu spielen.
»Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts.« – so die Einschätzung von The Times über das Jerusalem Quartet. Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 1993 und seinem Debüt im Jahr 1995 haben die vier Musiker einen Reifeprozess durchlaufen, der ihnen heute erlaubt, auf ein breites Repertoire und eine entsprechende klangliche Tiefe zurückzugreifen, ohne dabei auf ihre Energie und ihre Neugier auf Unbekanntes zu verzichten. Wie kaum ein anderes Ensemble bewahrt das Jerusalem Quartet die lebendige Tradition des Streichquartetts. Sein Markenzeichen ist ein warmer, voller, beinahe menschlicher Klang und die Ausgewogenheit zwischen hohen und tiefen Stimmen.
Das Jerusalem Quartet ist regelmäßig zu Gast auf den großen Konzertbühnen der Welt. 2025 feiert das Quartett sein 30-jähriges Bestehen. Zur Feier dieses Jubiläums stellt es den Zyklus der 15 Quartette von Schostakowitsch in den Mittelpunkt und tritt in zehn Städten weltweit auf, darunter im Concertgebouw Amsterdam, beim Beethovenfest Bonn, in der Kölner Philharmonie, in Cleveland, in Portland, in der Wigmore Hall London, in St. Paul, in São Paulo, in Vevey und in der Tonhalle Zürich.
Tim Achtermeyer MdL * Judith und Tobias Andreae * Dr. Frank Asbeck und Susanne Birkenstock * Bettina Böttinger und Martina Wziontek * Anja Bröker * Philipp Buhr und Marie-Madeleine Zenker * Katja Burkard und Hans Mahr * Claudia Cieslarczyk und Heiko von Dewitz * Rüdiger und Andrea Depkat * Guido Déus MdL * Prof. Dr. Udo und Bettina Di Fabio * Walter Droege und Hedda im Brahm-Droege * Ralf und Antje Firmenich * Tobias Grewe und Dr. Jan Hundgeburth * Jörg Großkopf und Peter Daubenbüchel * Prof. Monika Grütters * Lothar und Martha Harings * Dr. Bernhard Helmich und Mai Hong * Dr. Eckart und Ulla von Hirschhausen * Dr. Sabine Hoeft und Thomas Geitner * Prof. Dr. Frank G. und Ulrike Holz * Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Brigitte Holzgreve * Martin Hubert und Martina und Martha Marzahn * Stephan und Sirka Huthmacher * Dirk und Viktoria Kaftan * Dr. Christos Katzidis MdL und Ariane Katzidis * Andrea, Tim und Jan Kluit und Edgar Fischer * Dr. Eva Kraus * Dr. Markus Leyck Dieken und Peter Kraushaar * Peter und Katharina Limbourg * Nathanael und Hanna Liminski * Horst und Katrin Lingohr * Marianne und Stefan Ludes * Dr. Peter Lüsebrink und Karl-Heinz von Elern * Michael Mronz und Markus Felten * Prof. Dr. Georg und Doris Nickenig * Alexandra Pape und Malte von Tottleben * Hans-Arndt und Julia Riegel * Prof. Dr. Manuel und Aila Ritter * Matthias und Steffi Schulz * Stephan Schwarz und Veronika Smetackova * Prof. Walter Smerling und Beatrice Blank * Peter und Annette Storsberg * Prof. Burkhard und Friederike Sträter * Prof. Dr. Hendrik Streeck MdB und Paul Zubeil * Ulrich und Petra Voigt * Oliver und Diane Welke * Dr. Vera Westermann und Michael Langenberg * Dr. Matthias Wissmann und Francisco Rojas * Christian van Zwamen und Gerd Halama
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Alexandra Asbeck (Bonn) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai (Bonn) *Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Christoph Beckmanns (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Christoph Berghaus (Köln) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Christiane Bless-Paar und Dr. Dieter Paar (Bonn) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn) * Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Elisabeth Einecke-Klövekorn (Bonn) * Heike Fischer und Carlo Fischer-Peitz (Königswinter) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) *Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Carsten Gottschalk (Koblenz) * Ulrike und Axel Groeger (Bonn) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Peter Henn (Alfter) * Prof. Ingeborg Henzler und Dr. Mathias Jung (Bendorf-Sayn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Matthiaß-Küster und Norbert Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Florian H. Luetjohann (Kilchberg, CH) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Dr. Charlotte Mende (Bonn) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn) * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn) * Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Nicola und Dr. Manuel Mutschler (Bonn) *Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Wolfram Nolte (Bonn) * Mark und Rita Opeskin (Bonn) * Céline Oreiller (Bonn) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Ingrid Scheithauer (Meckenheim) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Dr. Andreas Stork (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Dr. Sabine Trautmann-Voigt und Dr. Bernd Voigt (Bonn) * Katrin Uhlig (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Susanne Walter (Bonn) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 12–20 Uhr) oder per E-Mail (awareness@beethovenfest.de).
Werte und Überzeugungen unseres Miteinanders sowie weitere externe Kontaktmöglichkeiten können hier auf unserer Website aufgerufen werden.
Das Beethovenfest Bonn 2025 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion: Sarah Avischag Müller Julia Grabe
Die Texte von Clemens Matuschek sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.