Die unvergleichlichen zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker spielen so klanggewaltig wie ein ganzes Orchester – und mit unwiderstehlichem Charme. Ein Hochgenuss aus Tango, Jazz, Filmmusik und für die Gruppe geschriebenen Werken!
Am 21. September um 17.30 Uhr öffnen sich beim Beethovenfest Bonn ganz besondere Türen: Die legendären 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker proben im Telekom Forum – und Sie können live dabei sein und 30–45 Minuten lang den Proben lauschen.
Teilnahme kostenlos – Anmeldung bitte über das Formular unten
Mitmachen: alle Zuhörer:innen mit Cello willkommen!
Ultra Cello
mit Steven Walter
Hier ist volle Cello-Power angesagt! Auf der Bühne spielen die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker – und vorher sind Sie und Ihr Cello gefragt.
Alle Konzertbesucher:innen mit kleinem oder großem Cello (es sind alle Niveaus willkommen) sind eingeladen, gemeinsam mit dem Intendanten des Beethovenfests, Steven Walter, vor dem Konzert ein einfaches Stück zu probieren und es in der Pause für das Publikum zum Besten zu geben. Wir spielen Beethovens »Ode an die Freude«.
Treffpunkt ist um 18.45 Uhr vor dem Eingang zum Telekom Forum, Noten schicken wir nach Anmeldung zu (bitte ausdrucken und mitbringen!). Während des Konzerts werden die Instrumente sicher untergebracht und bewacht. Für Notenständer und Stühle ist gesorgt.
Die volle Power der zwölf Weltklasse-Cellist:innen der Berliner Philharmoniker – ein Konzert mit Begeisterungsgarantie! Seit vielen Jahren spielt sich die Cellogruppe des vielleicht besten Orchesters der Welt quer durch die Musikgeschichte, von Jazz über Filmmusik bis zu Tango und Pop. Ihre Arrangements lassen es krachen: ultra-virtuos, klangsinnlich und mit viel Spaß an raffinierten Details. Das verspricht einen unvergesslichen Abend, nicht nur für Cello-Fans.
Bruno Delepelaire Violoncello Ludwig Quandt Violoncello Martin Löhr Violoncello Olaf Maninger Violoncello Christoph Igelbrink Violoncello Solène Kermarrec Violoncello Stephan Koncz Violoncello Martin Menking Violoncello Nikolaus Römisch Violoncello David Riniker Violoncello Uladzimir Sinkevich Violoncello Knut Weber Violoncello
Programm
Chiel Meijering (*1954) »Live hack« aus »Whatever lies ahead«
Boris Blacher (1903–1975) Auszüge aus »Espagnola« & »Rumba philharmonica«
Arvo Pärt (*1935) »Fratres«
George Shearing (1919–2011) »Lullaby of Birdland«, arr. von Wilhelm Kaiser-Lindemann
Vincent Youmans (1898–1946) »Tea for two«, arr. von Michael Zigutkin
Juan Tizol (1900–1984) & Duke Ellington (1899–1974) »Caravan«, arr. von W. Kaiser-Lindemann
Pause
Sebastian Currier (*1959) »Spark«
John Williams (*1932) »Catch me if you can«, arr. von David Riniker & »Schindler’s List«, arr. von W. Kaiser-Lindemann
Burt Bacharach (1928–2023) »South American Getaway«, arr. von Valter Dešpalj
Horacio Salgán (1916–2016) »A Don Agustín Bardi«, arr. von David Riniker
Astor Piazzolla (1921–1992) »Soledad«, arr. von Ludwig Quandt, »Libertango« & »Fuga y Misterio«, arr. von José Carli
Noch mehr Cello-Power: Kommen Sie in der Pause vor das Telekom Forum (bei Regen: in die Mensa hinter den Garderoben) und erleben Sie eine Premiere – Cello-Flashmob mit Beethovenfest-Intendant Steven Walter gemeinsam mit Konzertbesucher:innen, die Ihre Celli im Gepäck haben. Das wird ultra!
Herzlich willkommen, liebe Musikliebhaber:innen und Klassik-Ultras!
Es ist mir eine Freude, Sie heute Abend im Telekom Forum zu einem besonderen Konzert zu begrüßen. Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker – ein Ensemble von Weltrang – sind unsere Gäste und versprechen einen Abend voller musikalischer Magie und unvergesslicher Momente.
Erleben Sie eine faszinierende Reise durch die Musikgeschichte, die das Herz jedes Cello-Fans höherschlagen lässt und den Geist beflügelt. Mit ihrer beeindruckenden Spielfreude und kreativen Arrangements überschreiten diese Künstler:innen Grenzen und verbinden uns durch die universelle Sprache der Musik.
Als stolzer Hauptsponsor des Beethovenfest Bonn freuen wir uns, solch außergewöhnliche Künstler:innen hier in unserer Stadt willkommen zu heißen. Gerade in Zeiten des Wandels zeigt uns Musik, dass sie Brücken zwischen Kulturen und Generationen bauen kann. Lassen Sie uns diesen Abend als Fest der Innovation und des Miteinanders feiern und die Kraft der Musik genießen, die uns alle vereint.
Ich wünsche Ihnen einen inspirierenden Abend!
Herzliche Grüße,
Ihr Tim Höttges
Gefördert durch
Einleitung
Einleitung
Beim Beethovenfest Bonn 2025 ist »Alles ultra«. Die 12 Cellisten sind sogar Nonplusultra. Sie haben Grenzen des Machbaren immer wieder erweitert. Für Cello-Ensembles in aller Welt sind sie Vorbild und Maßstab und ein Erlebnis für alle, die sie hören (und sehen). Seit über 50 Jahren gibt es die Gruppe inzwischen, aber sie sind frisch wie am ersten Tag. Dass sie Teil der berühmten Berliner Philharmoniker sind, müssen Die 12 Cellisten nicht extra hinzufügen. Das weiß man.
1972 wurde das Ensemble gegründet. Seitdem haben ihre Auftritte sie in alle Teile der Erde geführt, es wurden Stücke für sie komponiert und Hits arrangiert. Im Beethovenfest präsentieren sie einen Querschnitt ihres Repertoires, von der Anfangszeit bis zu neuesten Errungenschaften. Auf jeden Fall: Alles ultra!
Zum Ensemble
Gesangstalent mit Bauch
Das Cello
Kaum ein Instrument eignet sich so gut zur Gruppenbildung wie das Cello. Seine Ursprünge liegen in den tiefen Begleitstimmen, aber es kann auch in den Höhen strahlen. Sein Gesang wird oft mit der menschlichen Stimme verglichen. Kurz gesagt: Das Cello kann jubilieren wie die Geigen, hat aber mehr Bauch. Zusätzlich können entsprechend geschickte Cellist:innen die Rolle der Rhythmusgruppe spielend mit übernehmen.
Vorläufer gab es schon vor Jahrhunderten: Der italienische Begriff »Viola da gamba« ist landläufig mit »Kniegeige« zu übersetzen und die »Gambe« wurde in ähnlicher Spielhaltung bedient wie das Cello. In ihrer Familie gab es allerdings, anders als bei den Celli, unterschiedliche Baugrößen und Stimmlagen von den ganz hohen Tönen bis zu den tiefen »Violonen«. Auch hatten die Gamben auf dem Griffbrett Bünde wie heute die Gitarren. Das unterschied sie von der Familie »Viola da braccia«, den »Armgeigen«. Zur letzteren zählt man das Violoncello heute, auch wenn es seine Verwandtschaft mit den Gamben nicht leugnen kann.
Nicht nur die Instrumente, sondern auch die Cellist:innen bringen beste Voraussetzungen zum gemeinsamen Musizieren mit: In aller Regel sind sie teamfähig, sozial kompetent und humorvoll. Dass sie männlich sein sollen, ist dagegen keine Regel, aber es hat in der Geschichte eine gewisse Tradition: Die Spielhaltung galt früher für Frauen als unfein.
Auch Die 12 Cellisten waren bei ihrer Gründung 1972 ein reines Männerensemble. Mit dem Erfolg etablierte sich ihr Name schnell als Marke, und als 2007 mit Solène Kermarrec die erste Frau zur Cellogruppe der Berliner Philharmoniker stieß, war es längst zu spät, um das Branding zu ändern. Heute ist das Ensemble selbstverständlich für alle Geschlechter offen und die Gruppe umfasst nicht nur zwölf, sondern alle 14 Mitglieder der Cellogruppe. Dies aber nur für alle Fälle, denn oft kommt irgendjemandem irgendetwas dazwischen. Im Konzert sind sie immer zu zwölft.
Futur Cello
Noch immer ist das Cello ständig in Weiterentwicklung begriffen. Gern werden E- oder Carbon-Celli ausprobiert oder mit verschiedenen Formen und Stellungen vom Stimmwirbel bis zum Stachel experimentiert. Auch die elektronische Verstärkung der Instrumente ist ein aktuelles Thema. Sie ist beim Cello deutlich komplizierter als bei der Geige, beim Klavier oder der menschlichen Stimme. Viele Cellist:innen sind hier selbst kreativ und kommen zu originellen Lösungen.
Angeregt durch Die 12 Cellisten gehen viele Ensembles ganz neue Wege: Die finnische Band Apocalyptica legte schon in den 1990er-Jahren mit ihren Metallica-Arrangements Grundsteine für den ›Cello-Metal‹. In heutiger Zeit füllen Musiker:innen wie die 2Cellos (die allerdings seit 2022 getrennt sind) oder Tina Guo ganze Stadien. Die Zukunft des Cellos dürfte in jedem Fall gesichert sein.
Der Cellist Julius Klengel (1859–1933) war kein Berliner Philharmoniker. Der Leipziger war Erster Solocellist des Gewandhausorchester Leipzig und dazu ein gefragter Solist, Komponist und Pädagoge. Befreundet war er mit Arthur Nikisch, von 1895 bis 1922 Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Zu dessen 65. Geburtstag komponierte Klengel einen »Hymnus« für zwölf Celli. Das Stück wurde zweimal aufgeführt: Einmal zu Nikischs Geburtstag und zwei Jahre danach zu seiner Trauerfeier. Dann verschwand es in der Versenkung. 50 Jahre später wurde man in Salzburg auf das Werk aufmerksam, und da die Berliner Philharmoniker regelmäßig in den Salzburger Festspielen engagiert sind, wurden Die 12 Cellisten mit der Aufführung betraut. Der Rest ist Geschichte.
…und Sprossen, die sprießen
Auch wenn die Zwölf von Anfang an beliebt waren: Viele Stücke gab es für sie nicht. Schnell wurde klar, dass man sich nach Komponist:innen und Arrangeur:innen umsehen musste.
Da passte es, dass Rudolf Weinsheimer, Mitglied und treibende Kraft der Gruppe, bei Regenwetter eine junge Anhalterin mitnahm. Sie entpuppte sich als Tochter des Komponisten Boris Blacher. Dieser schrieb auf die Bekanntschaft hin die erste Komposition eigens für Die 12 Cellisten: »Blues«, »Espagnola« und »Rumba philharmonica« entstanden 1972/73 und gehören bis heute zum Kernrepertoire der Zwölf.
Wie viele Auftragswerke inzwischen dazugekommen sind, ist kaum noch zählbar. Die Liste der Komponist:innen liest sich wie das Who is Who der zeitgenössischen Musik: Sie reicht von Boris Blacher bis zu Udo Zimmermann und umfasst Persönlichkeiten wie Sebastian Currier, Brett Dean, Tan Dun, Péter Eötvös, Jean Françaix, Sofia Gubaildulina, Arvo Pärt, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Pēteris Vasks, Iannis Xenakis und viele andere.
Beging am 11. September 2025 seinen 90. Geburtstag
Gilt als einer der bekanntesten Komponist:innen zeitgenössischer Musik
Experimentierte mit verschiedensten Kompositionsstilen, bevor er sich der »Neuen Einfachheit« zuwandte: Reduktion auf das Wesentliche, organisiert nach strengem mathematischem Regelwerk
»Tintinnabuli-Stil« (»Glöckchen-Stil«): Permanent mitklingender Dreiklang plus Melodiestimme
»Fratres«:
1977 komponiert, ursprünglich für Streichquintett und Bläserquintett
Arrangement vom Komponisten für Die 12 Cellisten als Auftrag der Berliner Festwochen, Uraufführung 1982
Einladungen ins Ohrenkino
Genregrenzen waren für Die 12 Cellisten noch nie ein Thema, das war von Anfang an klar. Der Solocellist Ludwig Quandt nannte als Kriterien einmal, die Stücke sollten unterhaltsam sein, abwechslungsreich und gern etwas »schräg«.
Originalkompositionen stehen in ihrem Programm neben liebgewonnenen Bekannten. Unter Kinofreund:innen werden viele von ihnen Bilder zum Leben erwecken. Welthits wie Duke Ellingtons »Caravan« oder George Shearings »Lullaby of Birdland« sind als Jazz-Standards weltberühmt. Vincent Youmans »Tea For Two« ist ebenso ein Hit der 12 Cellisten (auch bekannt in der Fassung von Dmitri Schostakowitsch als »Tahiti Trot«). Die Filmmusiken von John Williams wurden für ganz andere Besetzungen geschrieben, sind aber inzwischen in vielerlei Versionen bekannt und vertraut. Mit Burt Bacharachs »South American Getaway« führen Die 12 Cellisten in die Welt argentinischer Tangobars, in denen Astor Piazzolla mit seinem Bandoneon und Horacio Salgán am Piano zu Legenden wurden.
Wenn man ein etwas abseitiges Instrument spielt oder in außergewöhnlicher Besetzung musiziert, dann hat man weniger Auswahl bei den Stücken als zum Beispiel Pianist:innen oder Streichquartette. Natürlich möchte man trotzdem etwas Schönes spielen. Abhilfe schaffen Arrangements; das haben nicht erst Die 12 Cellisten entdeckt.
Arrangements sind wahrscheinlich so alt wie die Musik selbst und gute Arrangeur:innen schaffen nicht nur Notlösungen, sondern neue Meisterwerke. Oft sind sie selbst Betroffene von der Repertoire-Armut ihres Instruments, nicht selten spielen sie Instrumente wie Bratsche, Kontrabass oder Fagott. Dazu verfügen sie häufig über einen etwas schrägen Humor, was wiederum prächtig zu den 12 Cellisten passt.
Auffallend oft findet sich in deren Programmen der Name Wilhelm Kaiser-Lindemann. Er klingt wie von Loriot erfunden – eine solche Idee wäre den Zwölfen durchaus zuzutrauen. Es gab ihn aber wirklich: Kaiser-Lindemann lebte von 1940 bis 2010 und war ein Hornist aus Preetz. Er machte sich nicht nur als Arrangeur einen Namen, sondern auch als Komponist, der sich intensiv mit der klassischen indischen Musik befasst hatte und ein umfangreiches Œuvre hinterließ.
Tim Achtermeyer MdL * Judith und Tobias Andreae * Dr. Frank Asbeck und Susanne Birkenstock * Bettina Böttinger und Martina Wziontek * Anja Bröker * Philipp Buhr und Marie-Madeleine Zenker * Katja Burkard und Hans Mahr * Claudia Cieslarczyk und Heiko von Dewitz * Rüdiger und Andrea Depkat * Guido Déus MdL * Prof. Dr. Udo und Bettina Di Fabio * Walter Droege und Hedda im Brahm-Droege * Ralf und Antje Firmenich * Tobias Grewe und Dr. Jan Hundgeburth * Jörg Großkopf und Peter Daubenbüchel * Prof. Monika Grütters * Lothar und Martha Harings * Dr. Bernhard Helmich und Mai Hong * Dr. Eckart und Ulla von Hirschhausen * Dr. Sabine Hoeft und Thomas Geitner * Prof. Dr. Frank G. und Ulrike Holz * Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Brigitte Holzgreve * Martin Hubert und Martina und Martha Marzahn * Stephan und Sirka Huthmacher * Dirk und Viktoria Kaftan * Dr. Christos Katzidis MdL und Ariane Katzidis * Andrea, Tim und Jan Kluit und Edgar Fischer * Dr. Eva Kraus * Dr. Markus Leyck Dieken und Peter Kraushaar * Peter und Katharina Limbourg * Nathanael und Hanna Liminski * Horst und Katrin Lingohr * Marianne und Stefan Ludes * Dr. Peter Lüsebrink und Karl-Heinz von Elern * Michael Mronz und Markus Felten * Prof. Dr. Georg und Doris Nickenig * Alexandra Pape und Malte von Tottleben * Hans-Arndt und Julia Riegel * Prof. Dr. Manuel und Aila Ritter * Matthias und Steffi Schulz * Stephan Schwarz und Veronika Smetackova * Prof. Walter Smerling und Beatrice Blank * Peter und Annette Storsberg * Prof. Burkhard und Friederike Sträter * Prof. Dr. Hendrik Streeck MdB und Paul Zubeil * Ulrich und Petra Voigt * Oliver und Diane Welke * Dr. Vera Westermann und Michael Langenberg * Dr. Matthias Wissmann und Francisco Rojas * Christian van Zwamen und Gerd Halama
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Alexandra Asbeck (Bonn) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai (Bonn) *Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Christoph Beckmanns (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Christoph Berghaus (Köln) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Christiane Bless-Paar und Dr. Dieter Paar (Bonn) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn) * Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Elisabeth Einecke-Klövekorn (Bonn) * Heike Fischer und Carlo Fischer-Peitz (Königswinter) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) *Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Carsten Gottschalk (Koblenz) * Ulrike und Axel Groeger (Bonn) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Peter Henn (Alfter) * Prof. Ingeborg Henzler und Dr. Mathias Jung (Bendorf-Sayn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Matthiaß-Küster und Norbert Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Florian H. Luetjohann (Kilchberg, CH) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Dr. Charlotte Mende (Bonn) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn) * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn) * Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Nicola und Dr. Manuel Mutschler (Bonn) *Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Wolfram Nolte (Bonn) * Mark und Rita Opeskin (Bonn) * Céline Oreiller (Bonn) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Ingrid Scheithauer (Meckenheim) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Dr. Andreas Stork (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Dr. Sabine Trautmann-Voigt und Dr. Bernd Voigt (Bonn) * Katrin Uhlig (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Carrie Walter und Gabriel Beeby (Bonn) * Susanne Walter (Bonn) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker gehören zu den prominenten Institutionen im internationalen Musikleben. 1972 trat das Solist:innen-Ensemble erstmals auf und eroberte mit seinen klanglichen und virtuosen Qualitäten das Konzertpublikum weltweit. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli, die eine einzigartige und facettenreiche Mischung von Klangfarben hervorbringen. Die 12 Cellisten haben es geschafft, mit ihrem Wechsel aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit ein Publikum zu fesseln, das aus allen Altersschichten kommt. Zu den zeitgenössischen Komponist:innen, die Werke eigens für die »12« schrieben, zählen Boris Blacher, Tan Dun, Péter Eötvös, Jean Françaix, Sofia Gubaildulina, Arvo Pärt, Wolfgang Rihm und Iannis Xenakis. Ihre CDs sind regelmäßig auf den Chartlisten und wurden ausgezeichnet mit dem Echo Klassik 2001, 2005 und 2017.
Bruno Delepelaire, Ludwig Quandt, Martin Löhr, Olaf Maninger, Rachel Helleur-Simcock, Christoph Igelbrink, Solène Kermarrec, Stephan Koncz, Martin Menking, David Riniker, Nikolaus Römisch, Dietmar Schwalke, Uladzimir Sinkevich, Knut Weber
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 12–20 Uhr) oder per E-Mail (awareness@beethovenfest.de).
Werte und Überzeugungen unseres Miteinanders sowie weitere externe Kontaktmöglichkeiten können hier auf unserer Website aufgerufen werden.
Das Beethovenfest Bonn 2025 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion: Sarah Avischag Müller Julia Grabe
Die Texte von Kaja Engel sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.