Vilde Frang & London Symphony Orchestra
Sa 5.9.2026, 19.30 Uhr
Beethovenhalle, Großer Saal
Mitwirkende
Programm
Ludwig van Beethoven
Violinkonzert D-Dur op. 61
Peter Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Auf einen Blick
Was erwartet mich?
Vilde Frang, die ihre Violine mit einer elfenhaften Leichtigkeit spielt. Und das Schlachtross der britischen Orchester, das London Symphony Orchestra.
Wie klingt das?
Was sagt Intendant Steven Walter?
»Mit Vilde Frang habe ich vor vielen Jahren in Oslo studiert – nun ist sie ein Geigenstar und ich ein Beethovenfest-Intendant, der nur ausnahmsweise das Cello auspackt. Was für eine Freude, Vilde im Dreamteam mit dem Dirigenten Antonio Pappano und dem Spitzenklangkörper London Symphony Orchestra in Bonn begrüßen zu dürfen!« – Steven Walter
Beschreibung
»Beethovens Violinkonzert ist für mich ein wenig wie die Mona Lisa – man sieht das Lächeln, aber begreift es nicht wirklich: Lächelt sie mir zu oder lächelt sie über mich?« Für Vilde Frang hat das berühmte Werk nichts von seiner ehrfurchtgebietenden Aura eingebüßt. Die Weltklasse-Geigerin findet dafür einen zerbrechlichen, ehrlichen Klang. In Sekunden kann sie zwischen Anmut und Explosion umschalten und stellt ihre überlegene Technik ganz in den Dienst des rätselhaft-zeitlosen Ausdrucks in Beethovens Musik.
An ihrer Seite spielt das international gefeierte Spitzenorchester aus London unter der Leitung seines Chefdirigenten Antonio Pappano. Der englische Dirigent mit italienischen Wurzeln sagte einmal über sein London Symphony Orchestra: »Bei ihnen habe ich vom ersten Schlag an das Gefühl, in einen Ferrari einzusteigen und das Gaspedal durchzudrücken.« Bei Tschaikowskys leidenschaftlicher fünfter Sinfonie läuft der Klangkörper zu Hochform auf.
€ 129 / 109 / 79 / 59 / 39 / 19
