Finalisten:
Jonas Stark Klavier (Deutschland)
Amir Ron Klavier (Israel)
Seth Schultheis Klavier (USA)
Mikhail Ovrutsky Violine
Grigory Alumyan Violoncello
Hannes Wittig Moderation
3.9.– 3.10. 2026

Finalisten:
Jonas Stark Klavier (Deutschland)
Amir Ron Klavier (Israel)
Seth Schultheis Klavier (USA)
Mikhail Ovrutsky Violine
Grigory Alumyan Violoncello
Hannes Wittig Moderation
JONAS STARK
Jörg Widmann (*1973)
Elf Humoresken
IV. Waldszene
VI. Warum?
VII. Intermezzo
VIII. Zerrinnendes Bild
IX. Glocken
X. Lied im Traume
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Klaviertrio D-Dur op. 70/1 (»Geister-Trio«)
I. Allegro vivace e con brio
II. Lagro assai ed espressivo
III. Presto
AMIR RON
Tal-Haim Samnon (*1986)
»Memory and Variations«
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Es-Dur op. 1/1
I. Allegro
II. Adagio cantabile
III. Scherzo. Allegro assai
IV. Finale. Presto
Pause (ca. 30 Minuten)
SETH SCHULTHEIS
Timo Andres (*1985)
Fiddlehead
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Es-Dur op. 70/2
I. Poco sostenuto – Allegro ma non troppo
II. Allegretto
III. Allegretto ma non troppo
IV. Finale. Allegro
Pause und Juryentscheidung Sonderpreise Kammermusik und zeitgenössisches Werk (ca. 30 Minuten)
Der gesamte Wettbewerb wird via Livestream in die ganze Welt übertragen. Das Kammermusikfinale und das Orchesterfinale laufen auf MagentaTV, das Orchesterfinale auch auf Youtube DW Classical Music. Dort wird es im Anschluss on demand verfügbar sein.

Liebe Freundinnen und Freunde der klassischen Musik,
in intensiven Auswahlrunden der 11. Telekom Beethoven Competition 2025 haben wir außergewöhnliche Talente und inspirierende Konzert-Momente erlebt. Danke an die Pianistinnen und Pianisten, die uns mit ihrem herausragenden musikalischen Können begeistert haben.
In zwei Abschlusskonzerten – dem Kammermusikfinale und dem Orchesterfinale – werden drei Finalisten um den Sieg und die weiteren Platzierungen spielen. Ich bin überzeugt, dass wir wieder unvergessliche künstlerische Momente voller Leidenschaft und Kreativität erleben werden.
Herzlichen Dank an das Organisationsteam, die Jury und alle, die zum Erfolg der 11. Beethoven Competition beigetragen haben. Mein Dank gilt auch den Gastfamilien in Bonn, die den Pianistinnen und Pianisten ein zu Hause auf Zeit gegeben haben.
Als Deutsche Telekom sind wir stolz darauf, dass die Telekom Beethoven Competition auch in diesem Jahr das Publikum vor Ort und im Livestream begeistert hat.
Ich hoffe, dass unser Wettbewerb die jungen Talente – unabhängig von der Platzierung – in ihren Ambitionen und aufstrebenden Karrieren unterstützt.
Ihr Tim Höttges
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG

Klaviertrios gehörten in der Zeit der Wiener Klassik zu den beliebtesten Kammermusikgattungen. Die typische Besetzung aus Klavier, Violine und Violoncello erlaubte nicht nur virtuose Aufführungen, sondern auch Laien ein konzertmäßiges Musizieren, ohne dass besondere technische Meisterschaft erforderlich war. Die klangliche Balance zwischen den beiden Streichern und dem Pianoforte war dabei bemerkenswert ausgewogen, besonders im Vergleich zu heutigen Konzerten, bei denen der Konzertflügel oft dominant wirkt.
Die frühen Klaviertrios, etwa von Haydn und Mozart, hatten das Cello häufig nur als Bassinstrument, während Beethoven seinen Streicherstimmen zunehmend Eigenständigkeit verlieh. Seine dreizehn Trios entstanden über einen längeren Zeitraum und spiegeln unterschiedliche stilistische Entwicklungen wider.
Komponiert: 1795
Gewidmet: Karl Lichnowsky
Die drei Trios op. 1, komponiert in Beethovens Bonner und frühen Wiener Jahren, zeigen bereits eine bemerkenswerte Reife: sie sind viersätzig, enthalten ausgebaute Kammermusikfinale, Coda- und Durchführungsteile und markieren den Übergang zu einer eigenständigeren, kunstvollen Struktur. Beethoven widmete diese Werke nicht Haydn, sondern seinem Förderer Fürst Carl von Lichnowsky. Die Veröffentlichung erfolgte 1795 nach einer erfolgreichen Subskription, die 124 Personen 245 Exemplare bestellten – ein großer Erfolg für die Zeit.
Nach den Variationenwerken op. 44 und op. 121a wandte sich Beethoven 1808 erneut der Gattung zu und schuf die beiden Trios op. 70. Sie wurden bei Abendgesellschaften der Gräfin Erdödy erstmals aufgeführt, mit Beethoven selbst am Klavier und den Geigen- und Cellopartnern Schuppanzigh und Linke. Op. 70/1 in Es-Dur erhielt den Beinamen »Geistertrio« aufgrund des geheimnisvoll wirkenden Largo-Mittelsatzes, der von Carl Czerny mit geisterhafter Erscheinung verglichen wurde. Op. 70/2 zeigt dagegen eine lyrische, nachdenkliche Ausstrahlung. Besonders der fast 400-taktige Finalsatz begeistert durch Einfälle, virtuose Spielbarkeit und oft spielerische, capricciohafte Elemente.
Komponiert: 1808
Gewidmet: Anna Maria Erdödy
Komponiert: 1808
Gewidmet: Anna Maria Erdödy

Welche Verbindung siehst du zwischen Beethovens Klaviertrios und seinen Klavierkonzerten?
Diese beiden Gattungen sind tatsächlich eng miteinander verbunden. In den Trios experimentiert Beethoven mit musikalischer Kommunikation und Klangbalance – sie sind gewissermaßen ein Labor für Ideen, die er später in den Konzerten auf größerer, orchestraler Ebene entfaltet. In beiden Formen erkennt man deutlich seine kompositorische Entwicklung: von klassischer Klarheit hin zu einer immer persönlicheren, dramatischeren und sinfonisch gedachten Sprache.
Worin besteht der Unterschied – insbesondere für den:die Pianist:in?
Das Klaviertrio ist für mich ein sehr intimer, gleichberechtigter Dialog. Jede:r Musiker:in trägt Verantwortung, hört aufeinander, atmet gemeinsam und reagiert spontan auf die musikalischen Impulse der anderen. Im Konzert hingegen weitet sich dieser Dialog zu einem großen musikalischen Gespräch aus. Das Klavier steht zwar im Mittelpunkt, aber nicht als Gegenspieler, sondern als Partner des Orchesters. Gemeinsam erzählen wir eine Geschichte – das Individuelle und das Kollektive verschmelzen zu einem größeren Ausdruck.
Bereiten die Klaviertrios die Finalist:innen auf die Klavierkonzerte vor?
Ja, auf jeden Fall. Die Arbeit an den Trios ist eine ideale Vorbereitung: Sie schärft das Ohr, die Reaktionsfähigkeit und das Gespür für Balance und Struktur. Wer in der Kammermusik gelernt hat, Beethovens Sprache im Kleinen zu sprechen, kann sie im Konzertsaal auf einer größeren Bühne umso freier und bewusster entfalten.

Pavel Gililov, Künstlerischer Leiter und Präsident der Jury (Deutschland/Österreich)
Robert Levin (USA)
Daejin Kim (Südkorea)
David Mareček (Tschechische Republik)
Ashley Wass (Großbritannien)
Dina Yoffe (Lettland)
Epifanio Comis (Italien)
Akiko Ebi (Japan)
Laura Richaud (Italien)
1. Preis: 50.000 €
2. Preis: 25.000 €
3. Preis: 10.000 €
Beste Interpretation eines Klavierkonzerts im Finale: 2.000 €
Sonderpreis Kammermusik, gestiftet vom Beethoven-Trio Bonn: 2.000 €
NEU Beste Interpretation eines Werkes einer Komponistin in der zweiten Runde: 1.000 €
Beethoven-Haus-Preis: Das Saalpublikum wählt unter den sechs Teilnehmer:innen des Halbfinales den:die Favorit:in. Diese:r erhält eine Einladung zu einem Klavier-Recital im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses Bonn, ein Preisgeld von 1.000 € sowie eine von Frau Dr. Gudula Neidert-Buech gestiftete Beethoven-Bronzebüste von Naoum Aronson.
Schumann Preis (gestiftet von Dr. phil. Anna Martini in Memorandum an Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Henrik Peters): 1.000 € für die beste Interpretation eines Werkes von Robert oder Clara Schumann in der 2. Runde.
Beste Interpretation eines Werkes des 21. Jahrhunderts: 1.000 €
Sachpreis gestiftet vom Beethoven-Haus-Bonn: Die Teilnehmer*innen des Finales erhalten eine Faksimile-Ausgabe eines Klavierwerks von Ludwig van Beethoven.
Bärenreiter Urtext-Preise (Notenpreise) gestiftet vom Bärenreiter-Verlag im Gesamtwert von 1.500 €.
... dass es 3276 mögliche Kombinationen für die Zusammensetzung der drei Finalist:innen gibt?
... dass der Flügel auf der Bühne im Verlauf des Wettbewerbs bislang 30,18 Stunden gespielt wurde?
... dass Jonas Stark vor dem Klavier zunächst Geige spielte?
... dass Amir Rons gesamte Familie Musiker:innen sind?
... dass Seth Schultheis in der Beethovenstraße wohnt?

Jonas Stark (*1998) konzertiert weltweit unter anderem mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, den Duisburger Philharmonikern, den Heidelberger Philharmonikern, dem Münchener Kammerorchester und den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Dirigent:innen wie Marin Alsop und Marcus Bosch.
Wettbewerbserfolge umfassen den 1. Preis bei der Hong Kong International Piano Competition 2022, einen 2. Preis beim Internationalen Beethoven Wettbewerb in Wien 2025, den 3. Preis beim Internationalen Schubert Wettbewerb in Dortmund 2021 sowie Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2022 und beim Deutschen Musikwettbewerb in Leipzig 2025. Dazu erhielt er zweimal den Sonderpreis des Saarlandes für herausragende solistische Leistungen und ist Young Steinway Artist.
Jonas Stark begann seine musikalische Ausbildung bei Jelena Semenenko im Alter von 5 Jahren. Nach seinem Bachelor 2018 in Saarbrücken bei Professor Thomas Dui absolvierte er seinen Master sowie das Professional Diploma bei Professor Ian Fountain an der Royal Academy of Music in London. 2025 schloss er das Konzertexamen bei Professor Roland Krüger in der Soloklasse der Musikhochschule Hannover ab, wo er seit 2023 auch einen Lehrauftrag für Klavier inne hat. Zahlreiche Meisterkurse rundeten seine Ausbildung ab, etwa bei Imogen Cooper, Grigory Gruzman, Martin Helmchen und Jörg Widmann.
Jonas Stark ist Stipendiat des Countess of Munster Musical Trust, des DAAD, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Hans-und-Ruth-Giessen-Stiftung, des Imogen Cooper Music Trust, der Jürgen-Ponto-Stiftung, der Konzertförderung des Deutschen Musikrats und der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Der Pianist Amir Ron (*2001) tritt regelmäßig als Solist und Kammermusiker in Israel, Europa und den USA auf. Er ist Absolvent der Juilliard School und schloss im Mai 2025 sein Masterstudium bei Prof. Robert McDonald ab.
Amir Ron studierte zehn Jahre lang bei Sara Tal am Givatayim-Konservatorium, bevor er seinen Bachelor-Abschluss an der Buchmann-Mehta School of Music bei den Professoren Asaf Zohar und Arie Vardi mit Summa cum laude abschloss.
Er trat unter anderem mit den Sinfonieorchestern von Jerusalem, Israel und Haifa sowie mit dem Israelischen Kammerorchester auf und gab Konzerte bei den Dame Myra Hess Memorial Concerts, der Juilliard School und der Sala dei Notari in Perugia.
Als begeisterter Kammermusiker ist Amir Ron ein Alumnus der Ravinia Steans Institution. Im Sommer 2025 nahm er auf Einladung von Mitsuko Uchida und Jonathan Biss am Marlboro Festival teil.
Er ist Preisträger aller nationalen Klavierwettbewerbe in Israel und war auch Vorsitzender der Junior-Jury bei den Rubinstein- und Géza-Anda-Wettbewerben.
Seine Studien wurden durch Stipendien der Juilliard School, der AICF, der HFLS, der Ronen Foundation und der Buchmann-Mehta School of Music unterstützt. Als Absolvent des Goldman-Programms des JMC und des renommierten Klavierprogramms von Murray Perahia hat Amir unter anderem mit András Schiff, Richard Goode, Paul Badura Skoda und Andras Staier gearbeitet.
Seth Schultheis (*2000) ist ein in London lebender amerikanischer Pianist, der nach einem einjährigen Studium bei Mei-Ting Sun kürzlich das Professional Diploma an der Royal Academy of Music erhielt. Sein BA- und MA-Klavierstudium absolvierte er an der Manhattan School of Music. Er beherrscht ein breites Spektrum an Stilen und hat eine besondere Vorliebe für Beethoven, Schumann und Brahms, aber auch für die zeitgenössische Musik.
Im Mai 2025 erhielt Seth Schultheis den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb von Dudley. Bei der New York International Piano Competition 2022 erhielt er den vierten Preis und einen Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks. Außerdem gewann er den Großen Preis bei der Osaka International Music Competition 2017.
Zu seinen jüngsten Engagements gehören eine Aufführung von Mozarts fünftem Klavierkonzert mit dem aLUMNI Orchestra of Cambridge, ein Schumann-Konzert in Richmond, Virginia, sowie verschiedene andere Solo-Konzerte in Großbritannien und den USA. Er wurde in das prestigeträchtige Aspen Contemporary Ensemble aufgenommen, das unter der Leitung von Timothy Weiss und Donald Crockett Musik des 20. und 21. Jahrhunderts erarbeitet.
Weitere Auftritte als Solist führten ihn zum Temple Emanu-El (New York), zum Teatro Cajasol (Sevilla), zum Mendelssohnhaus (Leipzig) und in die Kathedrale von Ely. Mit den Dirigenten Benjamin Niemczyk und George Manahan führte er Brahms’ Klavierkonzert Nr. 1 und das Berg-Kammerkonzert auf.

1980 als Sohn einer Musikerfamilie in Moskau geboren, erhielt Mikhail Ovrutsky im Alter von fünf Jahren Geigenunterricht an einer Spezialschule für musikalisch hochbegabte Kinder. Seine weitere Ausbildung führte ihn an die Manhattan School of Music und zu Dorothy DeLay an der New Yorker Juilliard School. An der Musikhochschule Köln schließlich absolvierte er Diplomprüfung und Konzertexamen jeweils mit Auszeichnung und wurde anschließend von Zakhar Bron zu dessen Assistenten ernannt.
Mikhail Ovrutsky hat außergewöhnlich viele Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter auch dem Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Ein einschneidendes Ereignis war 2005 sein Erfolg beim berühmten Reine Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel, dem zahlreiche Engagements mit bedeutenden Orchestern und Dirigent:innen folgten.
Neben seiner solistischen Tätigkeit ist Mikhail Ovrutsky regelmäßig als Kammermusiker bei bedeutenden Festivals und in wichtigen Konzertsälen zu hören. 2005 gründete er das Beethoven Trio Bonn.
Grigory Alumyan wurde 1975 in Moskau in einer bekannten Musikerfamilie geboren. Nach dem Studium am Staatlichen Tschaikowsky-Konservatorium Moskau setzte er seine Ausbildung an der Musikhochschule Karlsruhe bei Professor Martin Ostertag fort. Er ist erster Preisträger der UNISA International Music Competition in Pretoria und des Kammermusikwettbewerbs des Kulturfonds Baden.
Bereits seit seinem Studium ist Grigory Alumyan bei Konzerten und Festivals in Russland sowie weltweit zu erleben. Er konzertierte im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums und in der St. Petersburger Philharmonie sowie in verschiedenen deutschen Häusern, im Konzerthaus Wien, in der Oji Hall Tokio, im Teatro Colon Buenos Aires sowie in der City Hall Kapstadt.
Seit 2004 wirkt Grigory Alumyan als Solo-Cellist beim Beethoven Orchester Bonn und ist darüber hinaus Gründungsmitglied des Beethoven Trio Bonn.
Hannes Wittig studierte Philosophie, Politikwissenschaft, und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten München, Hagen, Oxford und Northwestern. Danach arbeitete er für die Unternehmensberatung McKinsey&Co, sowie für die Investmentbanken DKW und JPMorgan. Er ist leidenschaftlicher Amateurpianist. Bei der Deutschen Telekom ist Hannes Wittig für den Bereich Investor Relations zuständig und kümmert sich auch um die Telekom Beethoven Competition.
Veranstalter
Deutsche Telekom AG
Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn
Herausgeber/ Projektbüro
Telekom Beethoven Competition
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH
Kurt-Schumacher Str. 3, 53113 Bonn
Tel. +49 228 181 11181
info@telekom-beethoven-competition.de
www.instagram.com/telekombeethovencompetition
Projektleitung
Hannes Wittig, Deutsche Telekom AG
Projektbüro
Ltg: Lina Pistorius, Beethovenfest Bonn
Tim Flores, Beethovenfest Bonn
Jana Koloniaris, Deutsche Telekom AG
Redaktion
Tim Flores
Lina Pistorius
Presse
Alexander Hürter-Waasem, Deutsche Telekom AG
Wildkat PR/Beethovenfest Bonn
Stand: Dezember 2025
Änderungen vorbehalten