»Für mich ist Musik machen mich selbst auszudrücken. Egal ob ich komponiere oder ein Stück von einem Komponisten interpretiere, es muss mit dem Leben zu tun haben!«
![Die Fotografie zeigt Fazıl Say. Er ist ein mittelalter Mann mit schwarzen Haaren. Er trägt einen dunklen Mantel. Sein Körper ist leicht schräg zum Betrachter ausgerichtet und er lächelt freundlich in die Kamera.
Über das Bild ist ein Blaufilter gelegt.](/media/filer_public_thumbnails/filer_public/f2/95/f295e3af-8402-421e-8218-7dd0306a669e/fotos_blauchflache_fazil_say_2.png__480x434_q85_crop_subject_location-1750%2C1167_subsampling-2_upscale.png)
Fazıl Say zeigt wie kein anderer Komponist und Interpret mit seinem Werk die beeindruckende aktivistische Kraft der Musik. Er gehört damit zu den wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen Klassik und ist beim Beethovenfest ein immer gern gesehener Gast.
Im Gespräch verrät Fazil Say unter anderem, warum er neben eigenen Werken auch Leoš Janáčeks »Von der Straße – 1. Okt. 1905« spielen wird und was das Stück mit seiner eigenen »Gezi Park«-Klaviersonate zu tun hat. Ein Gespräch, das man nicht verpassen sollte!
bee.contemporary
bee.contemporary ist der Gesprächspodcast vom Beethovenfest Bonn. Hier laden wir Gäste aus Musik, Kultur und Gesellschaft ein, die mit uns über aktuelle künstlerische Projekte und zeitgenössische Diskurse sprechen.
Fazıl Say im Festival 24
, Plenarsaal des Bundestages
Abschlusskonzert: Fazıl Say & Amir Shpilman
VokalBonnVoice, VOX BONA Kammerchor der Kreuzkirche Bonn, Sunrise Jugendchor
Beethoven, Say, Shpilman