Die puertoricanisch-amerikanische Sopranistin Sophia Burgos hat sich in den vergangenen Spielzeiten international als eine Sängerin von herausragender Intelligenz, Musikalität und Bühnenpräsenz etabliert.
Zu den jüngsten Opern- und Konzertengagements gehören Pamina/Die Zauberflöte (Volksoper Wien), Teresa/Benvenuto Cellini mit Sir John Eliot Gardiner (DVD/Preis der deutschen Schallplattenkritik), Fox/The Cunning Little Vixen mit dem London Symphony Orchestra und Sir Simon Rattle (CD-Grammy-Nominierung 2022), Anne Trulove/The Rake’s Progress mit dem London Philharmonic Orchestra und Vladimir Jurowski sowie Griseys Quatre Chants pour franchir le seuil mit dem Klangforum Wien, Ensemble Intercontemporain und bei der Ruhrtriennale, Barbers Knoxville: Summer of 1915 mit dem BBC Symphony Orchestra, Werke von Vivier und Crumb mit dem Klangforum Wien bei den Salzburger Festspielen, George Crumbs Ancient Voices of Children mit dem Los Angeles Philharmonic und Zubin Mehta, Czernowins Atara mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Matthias Pintscher sowie Liederabende in den Niederlanden, Deutschland und Japan.
Zusammen mit ihrem Liedduo-Partner Daniel Gerzenberg erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. den Staetshuys-Fonds-Preis und den Van-Riemsdijk-Preis beim 54. Internationalen Gesangswettbewerb s'Hertogenbosch 2022 sowie den 2. Preis und Sonderpreis beim Wettbewerb »Schubert und die Musik der Moderne« in Graz 2018.
Konzerte im Festival
- , Beethoven-Haus Bonn
Musik Macht Missbrauch
Diskurs, VokalDaniel Arkadij Gerzenberg, Sophia Burgos, Kerstin Claus
Schubert, Wolf, Docx